Einladung zur digitalen Auftaktveranstaltung des Forschungsverbunds „Sorgetransformationen“
18. Februar 2021
18:00 - 21:00 Uhr
Im September 2020 hat der Forschungsverbund „Sorgetransformationen“ seine Arbeit aufgenommen. In den nächsten drei Jahren arbeiten 22 Wissenschaftler:innen aus der Soziologie, der Volkswirtschaftslehre, der Betriebswirtschaftslehre, der Sozialen Arbeit sowie der Rechtswissenschaft gemeinsam an der Erforschung der Umbrüche bezahlter und unbezahlter Sorgearbeit und ihrer institutionellen, kulturellen, ökonomischen und technologischen Kontexte. Der Verbund „Sorgetransformationen“ besteht aus Forscher:innen der Universität Hamburg (UHH), der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) und der Helmut-Schmidt-Universität (HSU) und wird im Rahmen der Landesforschungsförderung von der Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke Hamburg finanziert.
Wir laden herzlich ein zur unserer Auftaktveranstaltung am 18. Februar. Wir möchten an dem Abend unsere Vorhaben der Öffentlichkeit vorstellen und gemeinsam mit drei renommierten Care-Forscherinnen über die Herausforderungen der Forschung über Sorgetransformationen diskutieren.
Programm
Vorstellung des Verbunds „Sorgetransformationen“ Prof. Dr. Wolfgang Menz & Prof. Dr. Almut Peukert (Sprecher:innen), Prof. Dr. Katharina Zimmermann, Prof. Dr. Daniela Rastetter, Prof. Dr. Petra Böhnke & Prof. Dr. Anne Vogelpohl (Cluster-Sprecherinnen) Prof. Dr. Brigitte Aulenbacher (JKU Linz): Eine große Transformation des Sorgens? Fünf Thesen mit Blick auf gegenwärtige Sorgekrisen, -arrangements und -regime Prof. Dr. Martina Brandt (TU Dortmund): Soziale Ungleichheit, Pflege und Wohlbefinden im Kontext? Prof. Dr. Adelheid Biesecker (i.R., Universität Bremen): Sorgetransformationen – Schritte zu einer Vorsorgenden Wirtschaftsweise? |
Der Abend wird mit Graphic Recording begleitet.