SOZIALWISSENSCHAFTEN
Wissenschaftspreis der Bundesbank 2021
23. März 2020
Wissenschaftspreis der Bundesbank 2021 für Dissertationen und Abschlussarbeiten
Die Hauptverwaltung in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein schreibt jährlich Preise für hervorragende Dissertationen und Abschlussarbeiten (Diplomarbeiten oder Masterarbeiten) aus, die volks- oder betriebswirtschaftliche Fragen mit Bezug zu den Aufgabenfeldern einer Zentralbank behandeln, beispielsweise aus den Bereichen Europäische Währungsunion, Geldpolitik, monetäre Außenwirtschaft, öffentliche Finanzen, Konjunktur und Wachstum, Banken, Finanzmärkte oder Finanzstabilität. Dabei können nur Arbeiten berücksichtigt werden, die an einer der nachfolgend aufgeführten Universitäten eingereicht wurden: Universität Hamburg, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg (Universität der Bundeswehr), Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Universität Greifswald, Universität Rostock.
Das Preisgeld beträgt maximal 10.000 EUR und kann auf mehrere Arbeiten aufgeteilt werden.
Die Arbeiten sind in elektronischer Form einzureichen. Beizufügen sind ein Lebenslauf, eine Kurzdarstellung des Inhalts sowie die Gutachten der beteiligten Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer.
Einsendeschluss für Arbeiten, deren prüfungsrelevante Gutachten zwischen dem 1. Dezember 2019 und dem 30. November 2020 erstellt wurden, ist der 15. Dezember 2020. Die Preise werden im Frühjahr 2021 im Rahmen einer festlichen Veranstaltung in Hamburg verliehen.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Herr Christian Hecker (christian.hecker"AT"bundesbank.de) und Herr Finn Oliver Maurer (finn.oliver.maurer@bundesbank.de( finn.oliver.maurer"AT"bundesbank.de) ).
Die Ausschreibung als PDF finden Sie hier.