Kongress von DGS und ÖGS: "Post-Corona-Gesellschaft? Pandemie, Krise und ihre Folgen."
23. August 2021
Auf dem gemeinsamen Kongress der DGS und der ÖGS war der Verbund auf mehreren Veranstaltungen vertreten. Almut Peukert, Tanja Carstensen, Katharina Zimmermann, Laura Lüth, Ludwig Ipach, Maureen Quitzau und Christopher Kirschner stellten auf der Sektionsveranstaltung Familiensoziologie: „Familie und Partnerschaft in Zeiten der Corona-Pandemie“ erste Ergebnisse aus dem ArCoHo-Projekt vor: „Eltern zwischen Homeoffice und Kinderbetreuung. Neuordnung familialer Arbeitsteilung und der Geschlechterarrangements?“. Almut Peukert war Chair der Ad-hoc-Gruppe „(Selbst-)Sorge jenseits der romantischen Liebe vor, während und nach Corona“ und hielt in dieser den Vortrag „Was ist Familie heute? Forschung zu Familie und Nahbeziehungen in der (Post-)Corona-Gesellschaft“, gemeinsam mit Julia Teschlade. Katharina Zimmermann war Chair der Sektionsveranstaltung der Europasoziologie „Green Deal 2050 vs. Covid-19“. Katharina Liebsch hat gemeinsam mit Gabriele Klein in der Sektionsveranstaltung „Verkörperte Sozialität im Ausnahmezustand: Körper- und emotionssoziologische Perspektiven auf Vollzug, Darstellung und Bewältigung von ‚Nähe auf Distanz‘“ den Vortrag „Interkorporalität neu denken? Distant Socializing und die Neuordnung von Berührung“ gehalten; zudem war sie Chair des Plenums „Pandemische Biosozialitäten: Körper, Praktiken, Sozialformen zwischen Krisenerfahrung und Bewältigungsstrategie“.