Gratulation zur Bewilligung! Forschungsprojekt "Weibliche Erwerbsbeteiligung und Männliche Arbeitszeiten"
19. August 2024
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Ob Fachkräftemangel, Vereinbarkeit von Arbeit und Leben oder sozialökologische Transformation: Die Vier-Tage-Woche steht gegenwärtig Europaweit im Mittelpunkt politischer Auseinandersetzungen. Das Forschungsprojekt „Weibliche Erwerbsbeteiligung und Männliche Arbeitszeiten“ von Prof. Dr. Katharina Zimmermann und Laura Lüth (gefördert von der Hans-Böckler-Stiftung) vergleicht Arbeitsrechtsreformen in Deutschland und Spanien. Die Frage nach einer gesellschaftlich akzeptierten Arbeitszeitreform lässt sich – so die Ausgangsthese des Projektes – nicht nur aus gewerkschaftlichen Machtressourcen oder dem Einfluss bestehender sozial- und tarifpolitischer Institutionen erklären, sondern bedarf einer grundsätzlichen Analyse politischer Auseinandersetzung um das Verhältnis von Sorge- und Erwerbsarbeit. Aktuelle Informationen zum Projekt hier [Link].