Über den Fachbereich
Die Sozialökonomie beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen von Wirtschaft und Gesellschaft aus verschiedenen, sich ergänzenden Blickwinkeln – der Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Soziologie und Rechtswissenschaft. Sie interessiert sich für die Frage, wie ökonomische und gesellschaftliche Prozesse funktionieren und wie sie im Sinne einer lebenswerten Gesellschaft gestaltet werden können.
Der Fachbereich Sozialökonomie ist in allen Dimensionen – Lehre, Forschung und Bildung – interdisziplinär angelegt und vereint Kolleg:innen aus der Betriebswirtschaftslehre, der Volkswirtschaftslehre, der Soziologie sowie der Rechtswissenschaft. Über 35 Professuren und über 130 weitere Mitarbeiter:innen füllen diesen wissenschaftlichen Ansatz gemeinsam mit Leben. Mehr als 3.100 Studierende, viele davon mit Berufserfahrung, bereichern den Fachbereich.
Der Fachbereich Sozialökonomie steht für Offenheit in Lehre und Forschung. Er bietet offene Bildungszugänge („Studieren ohne Abitur“) und vertritt diverse Forschungszugänge. In seinem wissenschaftlichen Ansatz ist er theoretisch fundiert, auf empirische Validierung und gesellschaftspolitische Relevanz bedacht.