Aktuelles
Frühjahr 2023
Neu erschienen: Sorgetransformationen: Interdisziplinärer Forschungsverbund zur Care-Arbeit
Almut Peukert, Wolfgang Menz, Tanja Carstensen, Sandra Antelmann, Franziska Baum, Miriam Beblo, Elisabeth Bublitz, Petra Böhnke, Zoe Clark, Hannah Grün, Knut Hinrichs, Stefan Kerber-Clasen, Katharina Liebsch, Miriam Laschinski, Laura Lüth, Henning Lohmann, Anna Mucha, Daniela Rastetter, Anne Vogelpohl, Katharina Zimmermann. In:
Kolloquium "Kritische Perspektiven auf Arbeit" im WiSe 2022/23
3. November 2022 | Alexander Maschke | Subjektwissenschaftliche Gewerkschaftsforschung - Über ihren Zweck und Probleme der Forschungspraxis |
15. Dezember 2022 | Franziska Meyer-Lantzberg | Und sie fühlen doch! - Emotionale Arbeit(s)- Geschichten von Bundeswehrsoldat*innen |
26. Januar 2023 | Kathrin Ganz | Zwischen Innovationsdiskurs und neuen Organisationsformen: Handlungsorientierungen der Arbeit am Web3 |
Der Vortrag am 3. November in VMP 9, Raum S 29; die beiden weiteren Vorträge in der Welckerstr. 8, Raum 2.16
Veranstaltung: Verkannte Leistungsträger:innen
Gemeinsam mit Prof. Dr. Nicole Mayer-Ahuja diskutieren wir über ihr mit Oliver Nachtwey herausgegebenes Buch „Verkannte Leistungsträger:innen: Berichte aus der Klassengesellschaft“. Prof. Dr. Nicole Mayer-Ahuja ist Professorin für Soziologie von Arbeit, Unternehmen und Wirtschaft an der Georg-August-Universität Göttingen.
Veranstalter: Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg
Veranstaltungsort: Patriotische Gesellschaft, Trostbrücke 4-6, 20457 Hamburg
Zeit: 16.06.2022, 19:00 - 21:00 Uhr
Kolloquium "Kritische Perspektiven auf Arbeit" im SoSe 2022
der Professur für Soziologie, insb. Arbeit, Organisation und Innovation an der UHH
08. Juni 2022 | Virginia Kimey Pflücke | Strukturwandel der Lausitz |
22. Juni 2022 | Dimitri Mader | Herrschaft und Handlungsfähigkeit in der Lohnarbeit |
06. Juli 2022 | Lena Schürmann | Arbeit, Subjekt, Agency. Die Forschungsperspektive der empirischen Subjektivierungsforschung |
Alle Vorträge finden mittwochs von 10.15 bis 11.45 Uhr in der Welckerstraße 8, Raum 2.18, statt
und können als hybride Veranstaltungen auch via Zoom besucht werden.
Für Einwahldaten wenden Sie sich bitte an stefan.kerber-clasen"AT"uni-hamburg.de
12.11.2021
Radiobeitrag:
Interview für den Beitrag „Feminismus als Marke in Social Media“, Ö1, Matrix, 12. November 2021, (mit PD Dr. Tanja Carstensen u.a.)
https://oe1.orf.at/programm/20211112/657107/Reparieren-so-einfach-und-so-schwierig
20.10.2021
Neues Forschungsprojekt: Gender, Künstliche Intelligenz und die Arbeit der Zukunft
Im August ist das Forschungsprojekt “Gender, Künstliche Intelligenz und die Arbeit der Zukunft” unter der Leitung von PD Dr. Tanja Carstensen und der Mitarbeit von Dr. Kathrin Ganz gestartet. Wir untersuchen, welche Auswirkungen Technologien wie künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen auf die Gestaltung von Arbeit haben werden und welche Chancen und Problemlagen dabei mit Blick auf Gender und seinen Verschränkungen mit anderen Ungleichheitskategorien zu erwarten sind. Finanziert wird das Projekt von der Hans-Böckler-Stiftung.
Kolloquium "Kritische Perspektiven auf Arbeit", WiSe 2021/22
an der Universität Hamburg, Professur für Soziologie, insb. Arbeit, Organisation und Innovation
20.10.2021 | Lisa Carstensen | Die Bedeutung von Zeit in Aushandlungen um Arbeit und Migration |
17.11.2021 | Oliver Vornfeld | Kritik von Arbeit am Selbst |
15.12.2021 | Stefan Kerber-Clasen | Überlegungnen und empirische Ergebnisse zum "Ensemblecharakter" von Arbeit |
12.01.2022 | Susanna Höfer | Konzepte zur Analyse der Klassenlage von Erwerbslosen und prekär Beschäftigten |
02.02.2022 | Tanja Carstensen/ Kathrin Ganz | Gender, Künstliche Intelligenz und die Arbeit der Zukunft. Zwischenergebnisse der Analyse wissenschaftlicher und öffentlicher Diskurse |
Alle Vorträge finden mittwochs von 10:15 bis 11:45 Uhr in der Welckerstraße 8, Raum 2.18 statt und
können als hybride Veranstaltungen auch via Zoom besucht werden.
Für Einwahldaten wenden Sie sich bitte an stefan.kerber-clasen@uni-hamburg.de
22.09.2021
Onlineveranstaltungen zu kritischer Crowdwork-Forschung im September und Oktober 2021
Das Projekt „Teilhabe duch Crowdworking“ lädt zu einer digitalen Veranstaltungsreihe (via Zoom) zum Thema
„Crowdwork im Spannungsverhältnis von Teilhabe und Prekarität“ ein.
Crowdwork ist in der Regel mit einem hohen Maß an Prekarität und Individualisierung sozialer „Problem“lagen verbunden, die einer grundlegenden Kritik zu unterziehen sind. Zugleich stellt Crowdwork – meist aufgrund der raum-zeitlichen Flexibilität – für spezifische soziale Gruppen bzw. in bestimmten Lebenslagen eine wichtige Möglichkeit dar, an Erwerbsarbeit teilzuhaben und (notwendiges) Einkommen zu generieren und wird von ihnen selbst auch offen mit Freiheit oder Entwicklungsmöglichkeit assoziiert.
Diese Widersprüche rund um Crowdwork diskutieren wir in unseren Veranstaltungen anhand von Arbeits- und Lebenssituationen von Menschen mit Beeinträchtigungen und von Menschen mit Sorgeverpflichtungen. Am dritten Termin ordnen wir Plattformarbeit in allgemeine Entwicklungstendenzen ein und fragen nach (un-)möglichen neuen Regulierungsweisen.
23. September 2021, 16-18 Uhr:
Inklusion in (digitale/atypische) Arbeit – alte Ungleichheiten oder neue Chancen? (mit JProf. Lena Hünefeld, TU Dortmund & BAuA)
07. Oktober 2021, 16-18 Uhr:
Crowdwork als Chance für Menschen mit familiären Sorgeverpflichtungen? (mit Mira Wallis, Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung/ Institut für Europäische Ethnologie, Humboldt-Universität zu Berlin)
21. Oktober 2021, 16-18 Uhr:
Hybride Erwerbstätigkeit verstehen, um sie sozialpolitisch zu regulieren? (mit Prof. Hans Pongratz, LMU München)
Zum ausführlichen Programm und zur Anmeldung geht’s hier: www.wiso.uni-hamburg.de/teilhabe-crowdworking/pro
20.-22.09.2021
Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Geschlechterforschung "Ambivalente Un_Sichtbarkeiten"
Auf der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Geschlechterforschung "Ambivalente Un_Sichtbarkeiten" stellen Kathrin Ganz und Tanja Carstensen das „Open Gender Journal“ vor. Außerdem hält Tanja Carstensen gemeinsam mit Isabel Klein und Käthe von Bose (beide LMU München) einen Vortrag zum Thema „gender@work. Unsichtbarkeit als Ressource für Handlungsmacht“.
https://oeggf2021.univie.ac.at/programm/
22.06.2021
Neue Publikation: Work Appropriation and Social Inequality
In dem Sammelband Work Appropriation and Social Inequality, hg. von Antonia Kupfer, ist ein Artikel von Wolfgang Menz zu Arbeitsansprüchen, Legitimationskrisen und interessenpolitischer Mobilisierung zu finden.
https://vernonpress.com/book/1105
04.06.2021
Neue Publikation: Expertise in der Corona-Krise
Wie ändert sich das Verhältnis von Wissenschaft und Politik im Verlauf der Corona-Krise? Dazu ein aktueller Artikel in der Zeitschrift Leviathan: Bogner, Alexander; Menz, Wolfgang (2021) Wissen und Werte im Widerstreit. Zum Verhältnis von Expertise und Politik in der Corona-Krise. In: Leviathan, Jg, 49, H. 1, S. 11-132
Zum zeitdiagnostischen Anspruch der Arbeitssoziologie
Was kann die Arbeitssoziologie unter aktuellen Bedingungen beitragen zu einer aktuellen Zeitdiagnose? Überlegungen dazu von Wolfgang Menz in der Working Paper Reihe ‚Perspektiven der Arbeitssoziologie‘ des Institut für Sozialforschung, Frankfurt am Main,
http://www.ifs.uni-frankfurt.de/veroeffentlichungen/working-papers
01.06.2021
Neue Publikation: Mobiles Arbeiten vor und seit Corona
In den WSI-Mitteilungen 3/2021 „Wohin des Weges? Neue Mobilität als eine Agenda des Wandels“ ist ein Artikel von Gerlinde Vogl und Tanja Carstensen zum Thema „Mobiles Arbeiten vor und seit Corona. Arbeitssoziologische Perspektiven“ erschienen.
https://www.wsi.de/de/wsi-mitteilungen-mobiles-arbeiten-vor-und-seit-corona-arbeitssoziologische-perspektiven-33092.htm
Kolloquium "Kritische Perspektiven auf Arbeit", SoSe 2021
21.04.2021 | Matthias Monecke, UHH | Subjektorientierte Rechtspopulismusforschung - Eine arbeitsweltliche Spurensuche |
19.05.2021 | Wiebke Frieß/Iris Nowak, UHH | Crowdwork als prekäre Teilhabe? Erfahrungen von Menschen mit Beeinträchtigungen und mit Sorgeverpflichtungen |
23.06.2021 | Knud Andresen, Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg | Labour History - ein neuer Zugang zur Geschichte der Arbeit? |
Alle Vorträge finden von 10:15 bis 11:45 Uhr als digitale Veranstaltung via Zoom statt. Für Einwahldaten wenden Sie sich bitte an stefan.kerber-clasen"AT"uni-hamburg.de
01.02.2021
Internetseite "LFF Sorgetransformationen" online
uhh.de/wiso-sorgetrans
Im Verbundvorhaben „Sorgetransformationen. Forschungsverbund interdisziplinäre Carearbeitsforschung“ arbeiten Wissenschaftler:innen aus der Soziologie, der Volkswirtschaftslehre, der Betriebswirtschaftslehre, der Sozialen Arbeit sowie der Rechtwissenschaft gemeinsam an der Erforschung der Umbrüche bezahlter und unbezahlter Sorgearbeit und ihrer institutionellen, kulturellen, ökonomischen und technologischen Kontexte. Der Forschungsverbund besteht aus Mitgliedern der Universität Hamburg (UHH), der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) und der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr in Hamburg (HSU) und wird von der Landesforschungsförderung Hamburg für drei Jahre gefördert.
12.11.2020
Internetseite Forschungsprojekt „geste“ online
Das BMBF-geförderte Kooperationsprojekt „geste“ (Erzieherische Hilfen als Arbeit am Gemeinwohl - Zwischen wirkungsorientierter Steuerung und gleichberechtigter Teilhabe in Deutschland und Großbritannien) ist nun online. Auf der Internetseite (https://geste-jugendhilfe.de/) können Sie Informationen zu Forschungsinteressen sowie Kooperationspartner:innen des Teilprojekts „Soziale Arbeit“ (Leitung Prof.‘in Zoe Clark) sowie des Teilprojekts „Arbeitssoziologie“ (Leitung: Prof. Wolfgang Menz) finden. Gemeinsam untersuchen die beiden Teilprojekte Partizipation in der Kinder- und Jugendhilfe: einmal auf Ebene der Adressat:innen und einmal auf Seite der Arbeitnehmer:innen.
11.11.2020
Neue Publikation: Arbeitskonflikte und Geschlechterkämpfe
ist im Verlag Westfälisches Dampfboot erschienen. Sozialwissenschaftliche und historische Perspektiven (Arbeit - Demokratie - Geschlecht, Band 27) als PDF finden Sie HIER
AutorInnen: Artus, Ingrid; Bennewitz, Nadja; Henninger, Annette; Holland, Judith; Kerber-Clasen, Stefan
06.11.2020
Neuverhandlung oder Verfestigung von Geschlechterungleichheiten?
Aktuelle Publikation: Carstensen, Tanja (2020): Neuverhandlung oder Verfestigung von Geschlechterungleichheiten? Effekte digitalisierter und mobiler Arbeit auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Anwesenheitskulturen und die Veränderung von Tätigkeiten, in: Bader, Verena/Kaiser, Stephan (Hg.): Arbeit in der Data Society. Zukunftsvisionen für Mitbestimmung und Personalmanagement, Wiesbaden: Springer, 227-242. Link zum Buch: https://www.springer.com/de/book/9783658322755
28.10.2020
Digitale Arbeit und Geschlechter(un)gerechtigkeit
Digitale Arbeit und Geschlechter(un)gerechtigkeit umfasst viele Ebenen und Formen: Vom Homeoffice über Crowdworking bis hin zu Makerspaces, KI und Sprachassistent*innen, vom Gender Pay Gap über Stereotypisierungen und die Sichtbarkeit von LGBTQI* bis hin zu Sexismus am Arbeitsplatz und die Anerkennung von Care-Tätigkeiten.
Vortrag von Tanja Carstensen im Rahmen der Reihe „arbeit global“ der W3_Werkstatt für internationale Kultur und Politik, Hamburg. Mehr dazu unter https://w3-hamburg.de/media-object/digitale-arbeit-und-geschlechterungerechtigkeit/
01.09.2020
Start des Forschungsverbunds „Sorgetransformationen“
Im Verbundvorhaben „Sorgetransformationen. Forschungsverbund interdisziplinäre Carear-beitsforschung“ arbeiten Wissenschaftler:innen aus der Soziologie, der Volkswirtschaftslehre, der Betriebswirtschaftslehre, der Sozialen Arbeit sowie der Rechtwissenschaft gemeinsam an der Erforschung der Umbrüche bezahlter und unbezahlter Sorgearbeit und ihrer institutionellen, kulturellen, ökonomischen und technologischen Kontexte. Der Forschungsverbund besteht aus Mitgliedern der Universität Hamburg (UHH), der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) und der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr in Hamburg (HSU) und wird von der Landesforschungsförderung Hamburg für drei Jahre gefördert. Der Verbund hat am 1. September seine Arbeit aufgenommen. Mehr unter: https://www.wiso.uni-hamburg.de/fachbereich-sozoek/professuren/peukert/forschung/forschungsprojekte/lff-sorgetransformation.html
20.04.2020 - Start Sommersemester 2020
Aktuelle Hinweise zur Lehre im SoSe 2020 finden Sie HIER
06.04.2020
Zwischen Ökonomisierungsdruck und arbeitsinhaltlichen Ansprüchen
Wie gehen freiberufliche Hebammen mit dem Konflikt zwischen ihren eigenen Ansprüchen, gute Arbeit zu leisten, dem Ökonomisierungsdruck um? Eine höchst interessante, aktuelle qualitativ-empirische Studie von Caroline Niebuhr, eingereicht als Abschlussarbeit im AWG-Master am FB Sozialökonomie und online im Grin Verlag publiziert, als PDF finden sie HIER.
Kolloquium "Kritische Perspektiven auf Arbeit" im SoSe 2020
29. April 2020, 10-12 Uhr (c.t.) |
Sandra Kawalec, IAB Nürnberg | Arbeit in der Crowd- Arbeitsorganisation und Gerechtigkeitsansprüche im Wandel? |
17. Juni 2020, 10-12 Uhr (c.t.) |
Stefan Kerber-Clasen, Universität Hamburg Franziska Meyer-Lantzberg, Universität Hannover |
Selbstverständlichkeiten und Leerstellen im soziologischen Diskurs um bezahlte Care-Arbeit - eine Kritik |
8. Juli 2020, 12-14 Uhr (c.t.) |
Julia Teschlade & Almut Peukert, Universität Hamburg | Elternschaft und Familie/n jenseits von Heteronormalität und Zweigeschlechtlichkeit |
Alle Vorträge finden als digitale Veranstaltungen via Zoom statt.
Für Einwahldaten wenden Sie sich bitte an stefan.kerber-clasen@uni-hamburg.de
20. Februar 2020
Stellenausschreibung Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in
In der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Fachbereich Sozialökonomie ist gemäß § 28 Abs. 3 HmbHG ab dem 01.06.2020 vorbehaltlich der Bewilligung der Drittmittel in dem Projekt "Sorgetransformationen (Cluster II.(A-) Symmetrische Interaktionen)" eine Stelle als Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) zu besetzen. Die vollständige Stellenausschreibung als pdf finden Sie hier.
11. Dezember 2019
„Legitimationsprobleme in der Erwerbsarbeit“ – erweiterte Auflage erschienen
Welche normativen Ansprüche formulieren Beschäftigte in der Arbeitswelt? Von welchen Kontextbedingungen und Arbeitserfahrungen hängt dies ab? Die Verlagsankündigung der Neuauflage als pdf finden Sie bitte Hier
12. November 2019
Neue Publikation: Normalität in Bewegung
Die neue Publikation "Normalität in Bewegung" ist heute online erschienen
- Beschäftigte zwischen erweiterter Erreichbarkeit und digitaler Konnektivität - Nähere Angaben finden Sie bitte unter De Gruyter Online
AutorInnen: Iris Nowak, Coco Klußmann, Prof. Dr. Wolfgang Menz
14. Oktober 2019
"Die Nacht. Alles außer Schlaf"
Ausstellung im Museum der Arbeit vom 30.10.2019 - 01.06.2020
Podiumsdiskussion "Kann man die Nacht zum Tag machen?" am 04.11.2019, mit dem Astrophysiker Marcus Brüggen, dem Psychologen Mathias Kammerer und Wolfgang Menz.
Kolloquium "Kritische Perspektiven auf Arbeit" des Wintersemesters 2022/23
26. Januar 2023, 10:15-11:45 Uhr, Welckerstraße 8, Raum 2.16
Zwischen Innovationsdiskurs und neuen Organisationsformen: Handlungsorientierungen der Arbeit am Web3
Vortrag von Kathrin Ganz
Kerber-Clasen Stefan; Meyer-Lantzberg Franziska (2021): Gewerkschaftliche Kämpfe um Care in Kindertageseinrichtungen. In: Bomert C., Landhäußer S., Lohner E. M., Stauber B. (Hg.): Care! Zum Verhältnis von Sorge und Sozialer Arbeit. Wiesbaden: Springer VS, S. 139-152.
Menz, Wolfgang (2021): Normative Claims toward Work, Crises of Legitimation and Mobilisation Wolfgang Menz. In: Antonia Kupfer (Hg.): Work Appropriation and Social Inequality. Wilmington. VERNON PRESS, 123–145.
Menz, Wolfgang; Nies, Sarah (2021): Ansprüche an Arbeit, Krisen der Legitimität und interessenpolitische Mobilisierung. Online-Publikation 5/2021 der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
https://www.rosalux.de/publikation/id/44306/ansprueche-an-arbeit-krisen-der-legitimitaet-und-interessenpolitische-mobilisierung
Menz, Wolfgang (2021): Arbeitsanalyse und Zeitdiagnose. Perspektiven einer subjektorientierten Arbeitssoziologie mit gesellschaftsdiagnostischem Anspruch, in: Nicole Mayer-Ahuja und Wolfgang Menz: Arbeitssoziologie und Zeitdiagnose. IfS Working Paper #13. Perspektiven der Arbeitssoziologie 1. Frankfurt a. M.: Institut für Sozialforschung.
www.ifs.uni-frankfurt.de/veroeffentlichungen/working-papers
Bogner, Alexander; Menz, Wolfgang (2021) Wissen und Werte im Widerstreit. Zum Verhältnis von Expertise und Politik in der Corona-Krise. In: Leviathan, Jg, 49, H. 1, S. 111-132
Kerber-Clasen, Stefan; Meyer-Lantzberg, Franziska (2020): Selbstverständliches und Ausgeblendetes der kritischen Care-Debatte. Ein Plädoyer für mehr Dissens. PROKLA. Zeitschrift für Kritische Sozialwissenschaft, 50(201), 707-725. doi: https://doi.org/10.32387/prokla.v50i201.1911.
Artus, Ingrid; Bennewitz, Nadja; Henninger, Annette; Holland, Judith; Kerber-Clasen, Stefan (2020): Arbeitskonflikte und Geschlechterkämpfe. In: Verlag Westfälisches Dampfboot
Bräutigam, Christoph; Evans, Michaela; Schröer, Laura; Hilbert, Josef; Kerber-Clasen, Stefan; Meyer-Lantzberg, Franziska; Wagner, Gabriele (2020): Reorganisation und Mitbestimmung von Care-Arbeit. Study der Hans-Böckler-Stiftung, Nr. 437. Online im Volltext unter: https://www.boeckler.de/5248.htm?produkt=HBS-007611&chunk=1&jahr=
Artus, Ingrid; Birke, Peter; Kerber-Clasen, Stefan; Menz, Wolfgang (2019): Industrielle Beziehungen und Sorgearbeit. Einleitung zum Schwerpunktheft. Industrielle Beziehungen 26 (4): 362-365.
Kratzer, Nick; Menz, Wolfgang; Tullius, Knut; Wolf, Harald (2019): Legitimationsprobleme in der Erwerbsarbeit. In: Nomos Verlag, 2., erweiterte Auflage 2019, 457 S., Broschiert.
Menz, Wolfgang;Nowak, Iris;Klußmann, Coco (2019):Normalität in Bewegung. Beschäftigte zwischen erweiterter Erreichbarkeit und digitaler Konnektivität. In: ARBEIT 2019; 28(3), S. 307-332
Menz, Wolfgang; Nies, Sarah (2019): Fragile Sicherheiten und Legitimationsprobleme. Rechtspopulismus aus arbeitssoziologischer Perspektive. In: WSI-Mitteilungen 72 (3), S. 177–184.
Menz, Wolfgang; Nies, Sarah; Sauer, Dieter (2019): Digitale Kontrolle und Vermarktlichung. Beschäftigungsautonomie im Kontext betrieblicher Strategien der Digitalisierung. In: PROKLA 49. 2, S. 181-200.
Menz, Wolfgang; Nies, Sarah (2019): Marktautoritarismus und bedrohte Selbstverständnisse. Impulse der arbeitssoziologischen Bewusstseinsforschung zur Erklärung von Rechtspopulismus. In: Carina Book, Nicolai Huke und Sebastian Klauke (Hg.): Alltägliche Grenzziehungen. Das Konzept der "imperiale Lebensweise", Externalisierung und exklusive Solidarität. 1. Auflage, S. 207–227.
Menz, Wolfgang; Nies, Sarah (2019): Autorität, Markt und Subjektivität. Ergebnisse einer sekundäranalytischen Längsschnittstudie vom Spät-Taylorismus bis zur Digitalisierung der Arbeit. In: Wolfgang Dunkel, Heidemarie Hanekop und Nicole Mayer-Ahuja (Hg.): Blick zurück nach vorn. Sekundäranalysen zum Wandel von Arbeit nach dem Fordismus. Frankfurt: Campus (Labour Studies, 25), S. 175–217.
Menz, Wolfgang; Nies, Sarah (2018): Methoden der Arbeitssoziologie. In: Fritz Böhle, G. Günter Voß und Günther Wachtler (Hg.): Handbuch Arbeitssoziologie. 2. Auflage 2018. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, S. 265–318.
Menz, Wolfgang (2018): Work and Societal Legitimation. What a Normative Sociology of Work and Industrial Relations can Contribute to a Theory of Capitalism. In: Klaus Dörre, Nicole Mayer-Ahuja, Dieter Sauer und Volker Wittke (Hg.): Capitalism and labor. Towards critical perspectives. (International labour studies, volume 16), S. 400–414.
Bogner, Alexander; Littig, Beate; Menz, Wolfgang (2018): Generating Qualitative Data with Experts and Elites. In: Uwe Flick (Hg.): The SAGE handbook of qualitative data collection. Los Angeles, London, New Delhi, Singapore, Wahington DC, Melbourne: Sage, S. 652–667.
Kerber-Clasen, Stefan; Voswinkel, Stephan (2018): Anerkennung als Aspekt gesellschaftlicher Vermittlungsprozesse. Regina Becker-Schmidts Beitrag zur sozialphilosophischen und soziologischen Debatte um Anerkennung. In: feministische studien 36. 1, 68–77.