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Abgeschlossene Dissertationsprojekte

The quest for hegemony in the shadow of the crisis – A cultural political economy perspective on Italy and the political conflict over the labour market reform 2012

Auf der theoretisch-methodologischen Ebene setzt sich das Promotionsprojekt mit dem Nexus zwischen Formen der intersubjektiven Produktion von Bedeutung (Semiose) und sozialem und politischem Wandel in kapitalistischen politischen Ökonomien auseinander. Um den Zusammenhang zwischen semiotischen und extra-semiotischen Aspekten zu untersuchen, entwickelt die Dissertation einen innovativen Forschungsrahmen, der den cultural political economy Ansatz von Bob Jessop und Ngai-Ling Sum mit einer historisch-materialistischen Politikanalyse sowie einer critical discourse analysis praktischer Argumente kombiniert. Dieser neuartige Ansatz wird zum ersten Mal angewandt, um das Fallbeispiel Italien zu untersuchen. Auf der empirischen Ebene beschäftigt sich nämlich die Dissertation mit der umstrittenen Reform des italienischen Arbeitsmarkts 2012, die als ein konkretes politisches Projekt zur (Re-)Produktion von Hegemonie im Italiens Krisenkontext interpretiert wird.

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Daniela Caterina

Solidarität und die Grenzen von Demokratie und Gerechtigkeit. Zur politischen Praxis der Bestimmung von Freiheit und Gleichheit

Ausgangspunkt des Projekts ist ein Verständnis von Solidarität, das aus einer politikhistorischen Auseinandersetzung mit dem (explizit politischen) Brüderlichkeitsbegriff in der Aufklärung gewonnen wird. Brüderlichkeit bzw. Solidarität stellt sich hier als dispositionales Kernelement eines spezifisch modernen Verständnisses von Demokratie als politischer Praxis der kollektiven Interpretation der beiden zentralen Werte Freiheit und Gleichheit dar – das sich explizit gegen eine partielle Schließung der Ausdeutung dieser beiden Werte im Rückgriff auf natur- oder vernunftrechtliche Argumente wendet. Hiervon ausgehend werden kritisch unterschiedliche Positionen der gegenwärtigen Demokratie- und Gerechtigkeitstheorie daraufhin untersucht, inwiefern dort einerseits Schließungen der genannten Art vorgenommen werden, andererseits aber dispositionale bzw. praktische Elemente (wie z.B. Loyalität, Patriotismus, Vertrauen, etc.) eine Rolle spielen, die solchen Schließungen dynamisch entgegenwirken können. Das Verständnis von Solidarität, das sich als konzeptueller Vorschlag aus dieser Diskussion ergibt. 

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Dr. Andreas Busen

Angst als Thema des politischen Denkens von der Antike bis zur Neuzeit.

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Veith Selk

Freiheit als Schicksal. Strategien der De-Politisierung in Friedrich August von Hayeks politischem Denken

Friedrich August von Hayek gilt zu Recht als eine Schlüsselfigur des neoliberalen politischen Denkens, dessen Ideen bis in aktuelle marktoptimistische Krisendeutungen hinein zu verfolgen sind. Das Promotionsprojekt einer Rekonstruktion seines politischen Denkens trägt der Wirkmächtigkeit seiner Ideen durch einen hegemonietheoretischen Ansatz Rechnung. Im Fokus dieser Perspektive steht die Identifizierung verschiedener Strategien der De-Politisierung gesellschaftlicher Ordnung, die sich insbesondere in Hayeks Konzept der „spontanen Ordnung“ aufweisen lassen. Während aus systematischer Perspektive immer wieder auf Widersprüche zwischen liberalen und konservativen Elementen in dieser für Hayeks politisches Denken zentralen Gesellschaftstheorie hingewiesen wird, betont das Projekt die strategischen Wirksamkeit solcher Widersprüche. In der gleichrangigen Betonung marktwirtschaftlicher Freiheit und traditionale Gebundenheit wird so eine Entkopplung von Liberalismus und dem Politischen erkennbar, die sich auch in aktuellen Debatten um Post-Demokratie und autoritären Liberalismus widerspiegelt.

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Clemens Reichhold

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    Verändert am 2. Januar 2017

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