Ambivalente Anerkennungsordnung: Doing reproduction und doing family jenseits der 'Normalfamilie'
Die gelebten Wirklichkeiten von Familie und intimen Nahbeziehungen sind vielfältig: Was aber eine Familie ist und wie sie zustande kommt, sind zentrale Fragen, mit denen sich das DFG-Projekt seit dem 01.01.2018 beschäftigt. Im Fokus stehen LGBT*Q Familien, ihre Familiengründungen sowie ihre familialen Alltagspraxen. Das Projekt Ambivalente Anerkennungsordnung. Doing reproduction und doing family jenseits der 'Normalfamilie' ist angesiedelt am Lehrbereich Soziologie der Arbeit und Geschlechterverhältnisse am Institut für Sozialwissenschaftender Humboldt-Universität zu Berlin sowie an der Juniorprofessur für Arbeit, Organisation und Gender der Universität Hamburg.
Laufzeit: 01. Januar 2018 bis 31. Juli 2021
DFG Projektnummer: MO 3194/2-1, PE 2612/2-1, WI 2142/7-1
- Projektwebseite
- Projektleitung: Prof. Dr. Almut Peukert (Universität Hamburg), Prof. Dr. Christine Wimbauer (HU Berlin), Dr. Mona Motakef (HU Berlin)
- Projektmitarbeitende: Julia Teschlade, M.A. (Universität Hamburg), Leoni Linek (HU Berlin)
- Studentische Mitarbeitende: Lena Mobers (HU Berlin), Elena Mayeres (Universität Hamburg)