Dr. Alexandra Manske
Foto: Alexandra Manske
Assoziierte Wissenschaftlerin
Anschrift
Kontakt
CV
FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE
- Arbeit und Gesellschaft
- Kulturbereich und Kreativökonomie
- Industrielle Beziehungen
- Soziale Ungleichheit
- Geschlechterforschung
HOCHSCHULAUSBILDUNG/ABSCHLÜSSE
2016: Venia Legendi für Soziologie, TU Chemnitz
2005: Promotion: Dr. phil. an der Humboldt Universität zu Berlin; Gutachten: Prof.‘in Hildegard Maria Nickel/Prof. G. Günter Voß (magna cum laude)
1999: Studienabschluss: Soziologie/Politikwissenschaft, M.A. (sehr gut)
WISSENSCHAFTLICHE POSITIONEN
2020 – 2021: Gastwissenschaftlerin: Hafen City Universität Hamburg
2018 – 2020: Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Hafen City Universität Hamburg; Leitung Forschungsprojekt „Interessenvertretung im Kulturbereich“; (Kooperationspartner: Prof. Gernot Grabher)
2014 – 2017: Vertretungsprofessur für Soziologie, insbesondere Arbeit, Organisation und Innovation: Universität Hamburg, Fak. Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Fachbereich Sozialökonomie
2009 – 2013: Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Sozialwissenschaften, Arbeitsbereich „Arbeit und Geschlechterverhältnisse“
2012: Vertretungsprofessur für Soziologie, insbesondere Arbeit, Organisation und Innovation: Universität Hamburg, Fak. Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Fachbereich Sozialökonomie
1999 – 2008: Wissenschaftliche Mitarbeiterin: TU Berlin, Institut für Politikwissenschaft/Sozialkunde
PREISE, STIPENDIEN & FELLOWSHIPS
2019: ERASMUS: Fördermittel für eine Fortbildung in ‚Academic Writing and Presenting, September 2019
2010: DAAD-Vortragsstipendium für 23rd Annual Meeting of the Society for the Advancement of Socio-Economics (SASE), Madrid
2009b: Humboldt Universität zu Berlin: Institut für Soziologie, Post-Doc-Stipendium; Soziologie der Arbeit und Geschlechterverhältnisse
2009a: DAAD: Teilfinanzierung des Workshops „Prekarisierung zwischen Anomie und Normalisierung“ an der FU Berlin
2007 – 2008: PROFIL: Mitglied im Netzwerk für Exzellenz und Chancengleichheit: Mentoring – Training – Networking
2008: Copenhagen Business School: DK, Visiting Fellow am Department of Intercultural Communication and Management (Prof. Birgit Stöber)
2007: BMBF: (Bundesministerium für Bildung und Forschung): Arts & Figures: Preis im Expertisenwettbewerb zum Jahr der Geisteswissenschaften
2004: DFG: Reisestipendium für das 16th Annual Meeting of the Society for the Advancement of Socio-Economics (SASE), Budapest
2003: SASE: (Society for the Advancement of Socio-Economics) Graduate Student Award for the Paper “The Fragility of Social Capital and the Rise of Entrepreneurialism in the Internet Industry in New York and Berlin” (mit Gina Neff, Columbia University), Aix en Provence
2002: Columbia University New York City: USA, Visiting Fellow am Sociological Department (Prof. David Stark)
2001: DAAD- Doktorand/innen-Stipendium, Columbia University NYC, USA
2001: Columbia University New York City: USA, Visiting Fellow am Sociological Department (Prof. David Stark)
ÄMTER & BEIRÄTE
seit Okt. 21: Kommission für faire Vergütung von selbständigen Künstler*innen: KMK/ Ministerium für Wissenschaft/NRW
seit 2019: Kulturpolitische Gesellschaft: Mitglied im Kuratorium
seit 2018: DFG Forschungsgruppe „Krisengefüge der Künste“
seit 2017: DFG Netzwerk zu „Künstlerisch-kreative Erwerbsarbeit. Netzwerk zur Untersuchung der Arbeits- und Organisationspraxis in der Kultur- und Kreativwirtschaft“
2013 – 2014: DIVSI - Deutsches Institut für Sicherheit und Vertrauen im Internet Experten-Kommission: “Braucht Deutschland einen digitalen Kodex?”
seit 2002: Deutsche Gesellschaft für Soziologie: Sektion Arbeits- und Industriesoziologie, AK Selbstständige Arbeit, AK Soziologie der Künste, Sektion Kultursoziologie
seit 2003: SASE - Society for the Advancement of Socio-Economics
2004 – 2008: Berufungskommissionen: Professur am Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG)/ TU Berlin (2007/08); Professur Politische Theorie, FG Politikwissenschaft/ TU Berlin; Professur Innenpolitik, FG Politikwissenschaft/ TU Berlin; Politikwissenschaft/TU Berlin, insbes. Innen- und Europapolitik
2001 – 2007: Institutsrat: Institut für Gesellschaftswissenschaften und historisch-politische Bildung
1994 – 1996: Fachbereichsrat: FB 7 Planungswissenschaften TU Berlin
GUTACHTERIN-TÄTIGKEITEN
Hans-Böckler-Stiftung, Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung (FGW), Otto-Brenner-Stiftung, Friedrich-Ebert-Stiftung, Rosa-Luxemburg-Stiftung, Österreichische Zeitschrift für Soziologie (ÖZS), Zeitschrift für Soziologie (ZfS), Zeitschrift für Kulturmanagement, WSI-Mitteilungen.
POLITIKBERATUNG/ WISSENSTRANSFER
Ministerium für Kultur und Wissenschaft; Ministerium für Wirtschaft und Technologie Deutschland (BmWi); SPD-Fraktion des Deutschen Bundestages, Arbeitsgruppe für Kultur und Medien; Ausschuss für Kultur und Medien des Deutschen Bundestages; Sozialdemokratische Partei Österreich (SPÖ); Österreichisches Arbeits- und Sozialministerium; Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Österreich; Ensemblenetzwerk; Bundesverband Freie Darstellende Künste (BFDK); DGB
Publikationen
Monographien
- Prekarisierung auf hohem Niveau. Eine Feldstudie über Alleinunternehmer in der IT-Branche. Hampp: München/Mering 2007.
- Kapitalistische Geister in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Kreative zwischen wirtschaftlichem Zwang und künstlerischem Drang. Bielefeld: transcript 2016.
- Theorien der Arbeit. Zur Einführung (mit Wolfgang Menz. Berlin: Junius, i.E
- Hackathons. Eine Multigrafie kreativer Arbeit im digitalen Kapitalismus (2023, i.E.) von Oliver Berli, Valentin Janda, Hannes Krämer, Diana Lengersdorf, Alexandra Manske, Ronja Trischler, Matthias Wieser.
- Neue Solidaritäten. Arbeit und Politik im Kulturbetrieb (2023, i.E.)
Herausgaben
- Prekarisierung zwischen Anomie und Normalisierung. Geschlechtertheoretische Bestimmungen, mit Katharina Pühl. Forum Frauenforschung. Schriftenreihe der Sektion Frauen- und Geschlechterforschung in der deutschen Gesellschaft für Soziologie. Münster: Westfälisches Dampfboot 2010.
- Perspektiven auf Arbeit und Geschlecht. Transformationen, Reflexionen, Interventionen, mit Michael Frey, Andreas Heilmann, Karin Lohr, Susanne Völker. München/Mering: Hampp 2010.
- Migration und Geschlechterkritik. Feministische Perspektiven auf die Einwanderungsgesellschaft, mit Silke Schneider, Julia Lepperhoff. femina politica. Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, H.1/2008.
- Kritische Vernunft für demokratische Transformationen, mit Brigitte Geißel. Opladen: Barbara Budrich 2008.
- Engendering der Makroökonomie, mit Brigitte Young. femina politica. Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, H.1/2002.
Zeitschriftenbeiträge
- Torn between the Old and New World of Work: Insights into the Modernised Semi-Profession of the Fashion Industry. Management Revue, 32 (3), 2021, S. 244-265.
- Vom Geben und Nehmen in Designagenturen. Gefühle als betriebliche Währung in der Kreativökonomie. zfwu – Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, 22 (1), 2021, S. 46-69.
- Der Feind in unserer Gesellschaft. Die Corona-Krise und die Frage nach einer Zeitenwende. kulturpolitische mitteilungen, Mai 2020, https://kupoge.de/download/2020/essays/Manske.pdf
- Kultur fair fördern. Kulturpolitische Mitteilungen 157 (2), 2017, S. 16-18.
- Zwischen verzauberter und entzauberter Arbeit – Selbständige Arbeit in der Designbranche. Arbeits- und industriesoziologische Studien (AIS-Studien), H2/2016, S. 6-21.
- Zwischen den Welten: Hybride Arbeitsverhältnisse im Kulturbereich. Industrielle Beziehungen, H4/2016, S. 498-516.
- Selbständigkeit als Patchwork-Existenz. Neue Muster von Selbständigkeit in den Kulturberufen. Sozialer Fortschritt, H9/10/2015, S. 241-246.
- Wie arbeiten und leben Kreative? Kulturpolitische Mitteilungen 145 (2), 2014, S. 32-35.
- Kreative als aktivierte Wirtschaftsbürger. Zur wohlfahrtsstaatlichen Rahmung von künstlerisch-kreativer Arbeit. Österreichische Zeitschrift für Soziologie 3, 2013, S. 259-276.
- Zur sozialen Lage von Künstlern in der bürgerlich-kapitalistischen Industriegesellschaft. gift - zeitschrift für freies theater 1/13, 2013, S. 13-18.
- Die “defizitären” Unternehmer. Warum Kreative und Künstler sozialpolitisch abgesichert werden sollten. Berliner Republik. Das Debattenmagazin 5, 2012, S. 77-80.
- Bildung als Statusgarant? Über die lose Verbindung von Bildung und Status bei Hochqualifizierten. Vorgänge, H3/2010, S. 15-22 (mit Norman Ludwig).
- Kreative Superstars. Die soziale Platzierungsstrategie der Digitalen Bohème. Polar. Zeitschrift für Politik.Theorie.Alltag 2 (4), S. 123-125.
- Prekäre Freiheit. Die Arbeit von Kreativen (mit Janet Merkel). WSI-Mitteilungen H6/2009, S. 295-301.
- Migration und Geschlechterkritik. Feministische Perspektiven auf die Einwanderungsgesellschaft. Einleitung. Femina Politica. Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 17 (1), S. 9-18 (mit Julia Lepperhoff und Silke Schneider).
- Wenn Arbeit arm macht – der Niedriglohnsektor als arbeitsmarktpolitisches Instrument (mit Vanessa Heil). Blätter für deutsche und internationale Politik, H8/2007, S. 995-1002.
- Die Stellung halten. Marktstrategien und Positionskämpfe in Berlins Internetindustrie. Soziale Welt. Zeitschrift für sozialwissenschaftliche Forschung und Praxis, H2/2006, S. 159-176.
- Eigenverantwortung statt wohlfahrtsstaatliche Absicherung. Anmerkungen zum Gestaltwandel sozialer Absicherung. Berliner Journal für Soziologie H2/2005, S. 241-258.
Buchbeiträge
- Kultur- und Kreativwirtschaft. In: Crückeberg, J. et al. (Hg.): Handbuch Kulturpolitik. Wiesbaden: VS/Springer, i.E.
- Politik der Verbände. In: Crückeberg, J. et al. (Hg.): Handbuch Kulturpolitik. Wiesbaden: VS/Springer, i.E.
- Transformationen der Lebensführungsethik im sozialstrukturellen Wandel. In: Jochum, G./ Jurczyk, K./ Voß, G.G./ Weihrich, M. (Hg.): Transformationen alltäglicher Lebensführung. Konzeptionelle und zeitdiagnostische Fragen. Reihe „Wirtschaft, Gesellschaft und Lebensführung“ Weinheim/Basel: Beltz Juventa, 2020, S. 171-193.
- Geschlechterbeziehungen in der pluralisierten Klassengesellschaft. Überlegungen zum Zusammenhang von prekärer Arbeit und männlicher Herrschaft. In: Meyn, C. et al. (Hg.): Fiktionen und De/Konstruktionen der Ordnung(en) von Arbeit. Münster: Westfälisches Dampfboot, 2019, S. 172-191.
- Hybride Arbeit auf dem Kulturarbeitsmarkt. Dimensionen einer neuen Spielart flexibler Arbeit. In: Burzan, Nicole (Hg.): Komplexe Dynamiken globaler und lokaler Entwicklungen - 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (https://publikationen.soziologie.de/index.php/kongressband_2018/, letzter Zugriff 21.12.21)
- Arbeit und Beschäftigung in der Kultur- und Kreativwirtschaft (mit Christiane Schnell). In: Böhle, F. / Voß, G.G./ Wachtler, G. (Hg.): Handbuch zur Arbeitssoziologie. Wiesbaden: VS 2018, Bd. 2: Akteure und Institutionen, (2., vollständig überarbeitete Auflage), S. 423-450.
- Selbständige Arbeit als Grenzgang. Erwerbshybridisierungen im Kulturbereich. In: Bührmann, A./Fachinger, U./Welskop-Deffaa, E. (Hg.): Hybride Erwerbsformen. Digitalisierung, Diversität und sozialpolitische Gestaltungsoptionen, Wiesbaden: Springer VS 2018, S. 213-238.
- Informelle Beziehungen als Flexibilitätsressource auf Projektarbeitsmärkten. Zur Sozialordnung einer Designagentur (mit Hendrik Brunsen). In: Dörre, K./Holst, H. (Hg.): Fragmentierte Belegschaften – Globale Perspektiven auf Leiharbeit, Werkverträge und Informalität, Frankfurt/M.: Campus 2017, S. 191-216.
- Papa ist Freelancer. Freie Mitarbeit als Familienressource (mit Hendrik Brunsen). In: Amacker, M./Völker, S. (Hg.): Prekarisierungen. Arbeit, Sorge, Politik, Reihe ‚Arbeitsgesellschaft im Wandel‘ bei Beltz Juventa 2015, S. 182-199.
- Arbeitsverhältnisse von Modedesigner_innen. Zur geschlechtsspezifischen Logik der Modebranche. In: Gather, C. et al. (Hg.): Die Vielfalt der Selbständigkeit. Sozialwissenschaftliche Beiträge zu einer Erwerbsform im Wandel, Berlin: edition sigma 2014, S. 271-286.
- Zur „magischen Logik“ von Modeproduktion – Arbeitsverhältnisse von Modedesigner_innen. In: Löw, Martina (Hg.): Vielfalt und Zusammenhalt. Verhandlungen des 36. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Bochum und Dortmund, Frankfurt/M: Campus 2014.
- Projektarbeit in der Kultur- und Kreativwirtschaft. In: Gronert, S. /von Taschitzki, T. (Hg.): Vom Labor zum Projekt. Jahrbuch der Fakultät Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar, Verlag der Bauhaus-Universität Weimar 2011, S. 349-357.
- Kreative als unternehmerisches Selbst? Subjektivierungspraxen zwischen Anpassung und Eigensinn. In: Frey, M./Heilmann, A./Lohr, K./Manske, A./Völker, S. (Hg.): Perspektiven auf Arbeit und Geschlecht. Transformationen.Reflexionen.Interventionen. München/Mering: Hampp 2010, S. 277-296.
- Metamorphosen von Männlichkeit. Die Prekarisierung der Arbeitsgesellschaft als Genderproblem am Beispiel männlicher Kreativarbeiter. In: Burzan, N./ Berger, P.A. (Hg.) Dynamiken (in) der gesellschaftlichen Mitte. Wiesbaden: VS 2010, S. 313-330.
- Geschlechtertheoretische Bestimmungen von Prekarisierung. Zur Einführung (mit Katharina Pühl). In: Manske, A./Pühl, K. (Hg.): Prekarisierung zwischen Anomie und Normalisierung. Geschlechtertheoretische Bestimmungen. Forum Frauen- und Geschlechterforschung, Schriftenreihe der Sektion Frauen- und Geschlechterforschung in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, Band 28. Münster: Westfälisches Dampfboot 2010, S. 7-25.
- Perspektiven auf Arbeit und Geschlecht. Einleitung (mit M. Frey, A. Heilmann, K. Lohr, S. Völker). In: Frey/Heilmann/Lohr/Manske/Völker (Hg.): Perspektiven auf Arbeit und Geschlecht. Transformationen.Reflexionen.Interventionen. München/Mering: Hampp 2010, S. 9-30.
- Arbeit und Beschäftigung in der Kultur- und Kreativwirtschaft (mit Christiane Schnell). In: Böhle, F. / Voß, G.G./ Wachtler, G. (Hg.): Handbuch zur Arbeitssoziologie. Wiesbaden: VS 2010, S. 699-727.
- Unsicherheit und kreative Arbeit. Stellungskämpfe von Soloselbständigen in der Kulturwirtschaft. In: Castel, R. / Dörre, K. (Hg.): Prekarität, Abstieg, Ausgrenzung. Die soziale Frage am Beginn des 21. Jahrhunderts, Fft/New York: Campus 2009, S. 283-296.
- Das Ende der Eindeutigkeiten? Die Prekarisierung der Arbeitsgesellschaft aus genderpolitischer Perspektive. In: Manske, A./ Geißel, B.(Hg.): Kritische Vernunft für demokratische Transformationen, Opladen: Budrich 2008, S. 135-160.
- Kreative in Berlin. GeisteswissenschaftlerInnen in der Kultur- und Kreativwirtschaft. (mit Janet Merkel). In: Solga, H./ Wagner, G. (Hg.): GeisteswissenschaftlerInnen: kompetent, kreativ, motiviert – und doch chancenlos? Opladen: Budrich 2008, S. 95-118.
- Zum ungleichen Wert von Sozialkapital. Netzwerke aus einer Perspektive sozialer Praxis. In: Lüdicke, J./ Diewald, M. (Hg.): Soziale Ungleichheit durch soziale Netzwerke? Zur Bedeutung von Sozialkapital in modernen Gesellschaften, Reihe Sozialstrukturanalyse, Wiesbaden: VS 2007, S. 135-162.
- Arbeiten im sozialpolitischen Abseits. Nebenfolgen einer neuen Absicherungslogik. In: FIAB-Jahrbuch 2005/06: Von der Statussicherung zur Eigenverantwortung? Das deutsche Sozialmodell im gesellschaftlichen Umbruch, Bochum, 2006, S. 269-284.
- Arbeits- und Lebensarrangements in der Multimediabranche unter Vermarktlichungsdruck. In: Betzelt, S. / Kuhlmann, E. (Hg.): Geschlechterverhältnisse im Dienstleistungssektor, Baden Baden: Nomos, 2003, S. 133-147.
- WebWorker. Arrangements der Sphären im Spannungsfeld zwischen Vereinnahmung und Ergänzung. In: Gottschall, K. / Voß, G. G. (Hg.): Entgrenzung von Arbeiten und Leben. Zum Wandel der Beziehung von Erwerbstätigkeit und Privatsphäre im Alltag, München/Mering: Hampp, 2003, S. 261-284.
- „Und wer wollte, wer möchte, wer will, hat seine Chance auch gehabt.“ Ehemalige Ostberliner Zweigstellenleiterinnen im betrieblichen Umstrukturierungsprozeß der Landesbank Berlin, (mit Hanna Meißner). In: Nickel, H.M. et al. (Hg.): Transformation – Reorganisation – Geschlechterforschung, Opladen, 1999.
Sonstiges
- Werkverträge – Leiharbeit – Solo-Selbstständigkeit. Eine Bestandsaufnahme. WSI-Working Paper 195 des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans Böckler Stiftung, 1, 2015 (mit Tine Scheffelmeier).
- Rezension: Muckenhuber, Johanna: Arbeit ohne Ende: Zur Arbeitsrealität der ‚neuen‘ Selbständigen. UVK. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie (KZfSS), 3, 2015.
- Rezension: Apitzsch, Birgit: Flexible Beschäftigung, neue Abhängigkeiten. Campus. In: Economic Sociology _ the electronic newsletter, 3, 2011.
- Rezension: Vogel, Berthold: Wohlstandskonflikte. Soziale Fragen, die aus der Mitte kommen. Hamburger Edition. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie (KZfSS), 1, 2010.
- Wer oder was ist die „kreative Klasse“? In: Goethe-Institut, Online-Dossier „Arbeitsleben im Wandel“, 2008.
- Paradoxien des arbeitsgesellschaftlichen Wandels: Ist Prekarität überall? Online-Journal der Friedrich-Ebert Stiftung 2007, Modul „Soziale Demokratie“.
- Rezension: Die Neuverhandlung sozialer Gerechtigkeit. Feministische Analysen und Perspektiven (Ursula Degener/ Beate Rosenzweig [Hg.]). In: Femina Politica. Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 2, 2007.
- Rezension: Friebe, Holm/Lobo, Sascha (2006): „Wir nennen es Arbeit“. Die digitale Boheme oder: Intelligentes Leben jenseits der Festanstellung. Heyne. In: Soziologische Revue 3, 2007: „Wir sind die digitale Bohème“ oder: Die neoliberale Metamorphose der Künstlerkritik.
Forschungsprojekte
2022: Corona und ihre Folgen für Kulturschaffende (gefördert von: Rosa-Luxemburg-Stiftung bis 6’22)
2021 : Mit der WIESE aus der Krise: Probenräume als ein Labor sozialen Wandels (Transferprojekt in Kooperation mit der Wiese Eg; gefördert von: Universität Hamburg, Transferfonds/ Exzellenzmittel)
2019: Absicherungsfragen von Kreativschaffenden (in Kooperation mit Prof. Christiane Funken/TU Berlin, Dr. Knut Boeser, Carl-Meyer-Gesellschaft; gefördert von: VG WORT, VG Bild-Kunst: Anschubfinanzierung
2018-2021: Interessenvertretung im Kulturbereich (gefördert von: Hans-Böckler-Stiftung)
2014: Solo-Selbstständige im deutsch-niederländischen Vergleich (Wissenschaftliche Beratung und Kooperation der Universität Utrecht/NL; gefördert von: WSI/Hans-Böckler-Stiftung
2013: Leiharbeit/Werkverträge/Solo-Selbständigkeit (Expertise; gefördert von: WSI/Hans-Böckler-Stiftung)
2011: Geschlechtsspezifische Strukturierung von Leiharbeit (Expertise; gefördert von: Rosa-Luxemburg-Stiftung)
2011-2012: Kreative als neue Unternehmertypen. Zum erwerbsstrukturellen Wandel der Kultur- und Kreativwirtschaft am Beispiel der Designbranche (gefördert von: Hans-Böckler-Stiftung)
2009-2013: Freie Mitarbeit in der Wertschöpfungskette Kreativwirtschaft des Wertschöpfungssystems ‚Automobil’ (Kooperationspartner: Prof. Klaus Dörre, Dr. Hajo Holst, FSU Jena; gefördert von: BMBF)
2007: Akteure in der Bauwirtschaft (Kooperationspartner: Prof. G. Günter Voß, TU Chemnitz; Gefördert von: VivaldiPartners München: Anwendungsorientiertes Forschungsprojekt)
2007: GeisteswissenschaftlerInnen in der Kultur- und Kreativwirtschaft (Mitarbeit: Janet Merkel/ WZB; gefördert von: BMBF)
Laufende Buchprojekte:
Monographie Theorien der Arbeit. Zur Einführung (Junius, mit Wolfgang Menz)
Der Einführungsband gibt einen Überblick über zentrale Theorien und Diagnosen von Arbeit in der modernen Gesellschaft – von der Industriegesellschaft bis in die Gegenwart, von Karl Marx bis hin zu aktuellen soziologischen Analysen. Was gilt als Arbeit und was nicht? Welchen Stellenwert hat Arbeit in der Gesellschaft und wie verändert er sich? Welche Macht- und Ungleichheitsverhältnisse werden durch Arbeit geprägt? Die Perspektive der Autor*innen ist von einer feministischen Arbeits- und Ungleichheitssoziologie geprägt, vor deren Hintergrund die dargestellten Ansätze einer kritischen Einordnung unterzogen werden.
Neue Solidaritäten. Interessenpolitik im Kulturbereich (transcript)
Das Buch ist aus einem Forschungsprojekt hervorgegangen, das die Hans-Böckler-Stiftung (HBS) im Zeitraum 2018-2020 gefördert hat. Gegenstand war die empirische Vermessung von Formen der Interessenvertretung im Kulturbereich am Beispiel der darstellenden Künste. Die empirische Analyse umfasst Interviews mit sämtlichen, arbeits- und kulturpolitischen Akteur:innen des Feldes (Bühnenverein, Ensemblenetzwerk, Dachverband der Freien Darstellenden Künste (DFDK), Gewerkschaften sowie politisch Verantwortliche von Kulturpolitik und -verwaltung). Ein zentrales Ergebnis der Studie ist, dass die Interessenpolitik im Kulturbereich von Netzwerken der Solidarität getragen wird, die für ‚gute Arbeit‘ sowie einen gesellschaftlichen Autonomiegewinn des Kulturbereiches eintreten.
Die Forschungsergebnisse erscheinen voraussichtlich Anfang 2023 als "Neue Solidaritäten. Arbeit und Politk im Kulturbetrieb" im transcript Verlag. Das Buch thematisiert den Zusammenhang von Arbeit, Politik und Solidarität im Kulturbetrieb. Es sucht nach Erklärungen für den Solidaritätsaufschwung im Kulturbetrieb und insbesondere in den darstellenden Künsten. Es bietet außerdem empirisch fundiertes Anschauungsmaterial, um den allgemeinen Wandel von Arbeitspolitik im industriegesellschaftlichen Transformationsprozess zu studieren. Hintergrund ist ein Forschungsprojekt, das die Hans-Böckler-Stiftung (HBS) im Zeitraum 2018-2020 gefördert hat. Das Buchprojekt wird ermöglicht durch die großzügige, finanzielle Unterstützung der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung (HWS), des Zentrum Gender und Diversity der Hamburger Universitäten (ZGD) und der Hans-Böckler-Stiftung (HBS).
Medienpräsenz
2023: Buchpräsentation von "Neue Solidaritäten" auf der Leipziger Buchmesse: Alexandra Manske im Gespräch mit der Kulturdezernentin und zweiten Bürgermeisterin der Stadt Leipzig, Dr. Skedi Jennicke, Leipzig, 28. April 2023, Forum Sachbuch Halle 2 - Halle: 2, Stand: C600.
2022: "Kulturpolitischer Salon. Große Kunst und gute Arbeitsbedingungen – wie gelingt beides?" Der Kulturpolitische Salon des Deutschlandfunk Kultur entsteht in Kooperation mit dem Deutschen Bühnenverein, dem Deutschen Kulturrat und dem Deutschen Theater Berlin. Über die Einigung vom Kulturministerrat über Basishonorare für freischaffende Künstler:innen diskutieren
Claudia Schmitz, Geschäftsführende Direktorin des Deutschen Bühnenvereins
Frauke Meyer, Musiktheater-Regisseurin und künstlerische Projektleiterin des Frauenkulturbüros NRW
Gabriele Schulz, Stellvertretende Geschäftsführerin des Deutschen Kulturrats
Alexandra Manske, Soziologin an der Universität Hamburg
Moderation: Hans-Dieter Heimendah
2021: Arme, alte Autorinnen, taz, 18.11.21 (https://taz.de/Auswirkungen-der-Coronapandemie/!5815397/, Zugriff 21.12.21), Essay.
2021: Literaturforum im Brecht-Haus; Podiumsdiskussion „Wie „systemrelevant“ ist Literatur? Zum Diskurs um Literatur und Pandemie“, 18.11.2021, Berlin, Brechthaus (https://www.youtube.com/watch?v=PCDsHmcUCSM&t=9s, Zugriff 21.12.21), Podiumsdiskussion.
2021: Pop-Kultur Festival Berlin; „Kulturindustrie & Kapitalismus / Hybride Arbeitsverhältnisse“, 26.8.2021, Podiumsdiskussion, Kulturbrauerei.
2021: Applaus zahlt keine Miete – Strategien und Ziele von Interessenvertretungen im (freien) Kulturbereich und ihre Wirkmacht, kulturpolitische Gesellschaft, mit Dr. Carsten Brosda (Kultursenator von Hamburg); Janina Benduski (Vorstand BFDK/LAFT); Erhard Grundl (MdB/Grüne), 17.03.2021, Vortrag.
2021: Deutscher Kulturrat; „JaAberUnd #4: Wie solidarisch ist unsere Gesellschaft in der Coronakrise?“ mit Olaf Zimmermann, Geschäftsführer Deutscher Kulturrat; Shai Hoffmann, Social Entrepreneur/BookRapper; Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer Der Paritätische; Moderation: Barbara Haack, Journalistin, 01.06.2021; (https://www.kulturrat.de/veranstaltungen/jaaberund/jaaberund-4-wie-solidarisch-ist-unsere-gesellschaft-in-der-coronakrise/ Zugriff 21.12.2021), Online Diskussion.
2021: Neue Musikzeitung (nmz), Zur Soziallage von Künstlern und Corona, (https://www.nmz.de/artikel/zur-sozialen-lage-der-kuenstler-und-kreativen, Zugriff 18.5.2021), Interview.
2019: Bundesverband freie Darstellende Künste (BfDK): Konferenz der Landesverbände, Leipzig, 20./21.03.2019, Vortrag.
2018: Netzwerk Frauenförderung NRW, Schauspielhaus Düsseldorf, 3.11.2018, Impulsvortrag: Wonderland. Frauen und Führung in den Performing Arts, Vortrag.
2018: Kunst.Kultur.Perspektiven. Ideenkonferenz zur Situation der Kunst- und Kulturschaffenden in Sachsen. Kulturpolitische Konferenz der Landtagsfraktion Partei Die Linke, Leipzig, November 2018, Vortrag.
2018: O1 – Fernsehsender, „Fair statt prekär. Trends und Gegenstrategien“, (https://www.facebook.com/alexandra.manske), 23.10.2018, Interview.
2018: „Schuften im Namen der Freiheit. Kreativität als Falle – was bleibt vom Versprechen auf Selbstverwirklichung der Kreativberufe?“, taz am Wochenende, 21./22.04.2018 (https://www.taz.de/Archiv-Suche/!5497782&s=&SuchRahmen=Print/) , Essay.
2017: „Zwischen Reichtum und Prekarität. Welchen Wohlfahrtsstaat brauchen Künstler_innen?“ Ein kritisches Begleitprogramm zur documenta 14, Universität Kassel und FES, Joel Baumann, Kunsthochschule Kassel, Ulrike Folkerts, Schauspielerin, Andreas Lübbers, art but fair, Walter Müller-Jentsch, Ruhr-Universität Bochum, Susanne Pfeffer, Direktorin Fridericianum, Moderation: Sabine Ruß, Universität Kassel, 27.06.2017, Podiumsdiskussion.
2017: „Aufruhr im Kulturbetrieb! Warum das Beharren auf einem künstlerischen Selbst keine Politik der Entunterwerfung macht“ Fachtag „Kultur- und Kreativwirtschaft – ein (später) Vermittlungsversuch“ im Rahmen des PAP – Performing Arts Kommunikations-Programm 2016-18, Berlin, 16.06.2017, Eröffnungsvortrag.
2017: Kulturhaus Heidelberg (DAI), Trialog über Kreativität, Heidelberg, 16.01.2017, Vortrag.
2016: Kunst und Kultur, die kulturpolitische Zeitschrift von ver.di, „Arbeits- und Lebensbedingungen von Kreativen“, Ausgabe Mai/2016, Interview.
2016: WDR 3, Radio, „Kultur am Mittag“, „Arbeits- und Lebensbedingungen von Kreativen“, gesendet am 04.04.2016, Interview.
2016: Kulturprojekte.de, Senat von Berlin, „Kreative sind die Kinder aus den Aufsteigermilieus der 1960er-Jahre“, http://www.creative-city-berlin.de/en/ccb-magazine/2016/4/2/interview-alexandra-manske/, Interview.
2016: Der Freitag, Wochenzeitung, „Der Kulturarbeiter ist auch ein Komplize des Kapitalismus“, 25.02.2016, Großes Gespräch.
2016: Pro qm, thematische Buchhandlung zu Stadt, Politik, Pop, Ökonomiekritik, Architektur, Design, Kunst & Theorie; Double book launch (mit Angela McRobbie) Berlin, 23.02.2016.
2014: Kulturpolitische Gesellschaft, 59. Loccumer Kulturpolitisches Kolloquium „Kreatives Prekariat – Wie lebt es sich von und mit der Kunst?“, Loccum, 21.-23.02.2014, Vortrag.
2013: Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) Kommentar zu vier kreativwirtschaftlichen Initiativen sowie Podiumsdiskussion zum Thema „Stadt und Arbeit“ mit Boris Velter (Staatssekretär für Arbeit, Senatsverwaltung Berlin für Arbeit, Integration und Frauen); Heiko Glawe (DGB, Bezirk Berlin-Brandenburg). Moderation: Ingo Siebert, August-Bebel-Institut, Berlin, 28.11.2013.
2013: Friedrich-Ebert-Stiftung (FES)/ Sozialdemokratischer Bildungsverein Mannheim/Ludwigshafen, „Die Gegenwart des „Digitalen Kapitalismus“ - eine neue soziale Frage?“, Mannheim, 24.01.2013, Vortrag und Podiumsdiskussion.
2013: ARD, (ttt), das Kulturmagazin der ARD, zur sozialen Lage von Musikern, Beitrag erstmalig gesendet am 15.09.2013, Interview.
2013: Südwestrundfunk (swr2), „Musikalisches Prekariat: Brotlose Kunst?“, Sendetermin 14.06.2013, Interview.
2013: „Arbeitsverhältnisse in der Kunst – eine Genderperspektive“. IG Kunst/Österreich/Wien (http://www.youtube.com/watch?v=BbZvqVrzAuQ: hochgeladen am 26.3.2013), Vortrag.
2012: Landesvertretung Baden-Württemberg, „Die Kreativwirtschaft als Standortfaktor“, 21.03.2012, Berlin (http://www.youtube.com/watch?v=5zYL3ifQ2Zc)
2012: Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt (KDA), 60. Jahrestag, „Die neue Arbeitsgesellschaft“, Hamburg, 23.10.2012, Eröffnungsvortrag.
2011: Hessischer Rundfunk (HR2), „Soziale Unsicherheiten in der neuen Arbeitsgesellschaft“, Sendetermin 13.03.2011, Interview.
2011: Der Wedding. Magazin für Alltagskultur, „Über romantische Kreative, Solo-Selbständige und unsichere Arbeitsformen in Berlin“, Ausgabe 03/2011, S. 60-63, Interview.
2010: Deutschlandfunk, Sendung ‚Lebenszeit’, „Bewusst gewählt oder aufgezwungen? Die neue Bescheidenheit der jungen Generation.“, Sendetermin 21.05.2010, Studiogast.
Vorträge
Auswahl Wissenschaft
2021: Industrielle Beziehungen in der Krise – Impulse aus dem Kulturbereich, GIRA-Jahrestagung 2021, Frankfurt/Main, 28. und 29. Oktober 2021
2021: Kultur als Luxus? Corona und die Arbeit im Kultursektor. DGS / ÖGS Kongress 2021, Sektion Arbeits- und Industriesoziologie, 24.8.21, Online.
2021: Flexibilization of Work and Labour in German Theatres and beyond, The International Federation for Theatre Research (IFTR); Conference 2021: Theatre Ecologies: Environment, Sustainability and Politics Galway | 12-16 JULY 2021.
2019: Fashion Work: Gender and Precarious Work in the Creative Industries, WORK 2019, 4th International Interdisciplinary Conference on Research on Work and Working: Real Work in a Virtua World. Helsinki, Finland, August, 2019.
2019: Fashion Work: Gender and Precarious Work in the Creative Industries, SASE (Society for the Advancement of Socio Economics), New School, New York City, US; June, 2019.a und wqo ist b?
2019: Arbeitsverhältnisse und Interessenvertretung im Kulturbereich. Neue Formen der Solidarität; Konferenz der Landesverbände des Bundesverbands der freien darstellenden Künste (BFDK); Leipzig, 20.3.2019.
2019: Zum Wandel der männlichen Herrschaft – Befunde aus unterschiedlichen Milieus; Ringvorlesung des Zentrums für Chancengleichheit der TU Chemnitz, 24.1.2019
2018: Festvortrag für die interdisziplinäre Konferenz des HBS-Promotionskolloquiums ‚Die Arbeit und ihre Subjekte‘ „Die Ordnung(en) der Arbeit. Fiktionen und De/Konstruktionen einer geordneten und ordnenden Arbeitswelt“, Kulturwissenschaftliches Institut Essen (RWI), 7-9.11.2018
2018: Geschlecht & Arbeit im Kulturbereich – eine Genderperspektive, Vortrag, Kunsthochschule Halle, 6.6.2018
2018: Arbeit: Sinn des Lebens oder Broterwerb? Welche Rolle kann und sollte Arbeit in unserer Gesellschaft spielen?, Vortrag, Friedrich-Ebert Stiftung, Abteilung Studienförderung, Hamburg, 12.3.2018
2018: Modedesign. Traditionslinien einer Semi-Profession und ihre sozialen Folgen, Vortrag, Vorlesungsreihe Gendergraphien, Gender Studies, LMU, 9.2.2018
2018: Zur Dialektik des Begriffspaars Künstler/Kreative, Vortrag, Vorlesungsreihe Instabilitäten, Wissenschafts- und Technikkulturen an der HafenCity Universität Hamburg, 15.1.2018
2017: Industrie 4.0 versus Arbeit 4.0. Ideen, Interessen, Verhältnisse, Eröffnungsvortrag zum Wissenschaftsjahr 2017/18; Hochschule Zittau/Görlitz, 11.10.2017
2016: The Gender-Agenda of Cultural Work. Insights into the Fashion Industry of Berlin. Workshop “Creative Economy and Gender”, Goldsmiths London, Host: Angela McRobbie, 14.10.2016
2016: Arbeit als Designer*in. Ist das Kunst oder Wirtschaft? Hochschule Düsseldorf in Kooperation mit der Kunstakademie Düsseldorf, Vortragsreihe „Visuelles Benehmen“, 15.6.2016
2016: Vom Geben und Nehmen in Designagenturen. Kultursymposium des Goethe-Instituts in Weimar „Teile und Tausche“, Workshop des Max-Weber-Kollegs der Universität Erfurt zur „Kritik der Gabe“, 1.-3.6.2016
2016: Zwischen verzauberter und entzauberter Arbeit. Subjektpositionen von selbständigen Designer*innen. Sektionstagung der Sektion „Arbeits- und Industriesoziologie“ und des Arbeitskreises „Die Arbeit der Selbstständigen“: Selbständiges Arbeiten – Chancen und Risiken marktnaher Tätigkeiten, München 28-29. April 2016
2015: Künstler zwischen Autonomie und Unternehmertum. Tagung der Heinrich-Böll-Stiftung Hessen zum Thema „Arbeit im Spannungsfeld von Freiheit und Unsicherheit“, Frankfurt/M., 29.-30. Mai 2015
2015: Kreative als Komplizen des flexiblen Kapitalismus? Anmerkungen zu einer zeitdiagnostischen Fehldiagnose. Jahrestagung des Sozialwissenschaftlichen Forschungsinstituts in Göttingen (SOFI) zum Thema „Was bewegt Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer? Arbeitsbewusstsein und Gesellschaftsbild revisited“, Göttingen, 23-/24. März 2015
2011: Who or What is the Creative Class?, Universität Banja Luka/Bosnien, 14.04.2011
2007: Kein Geschlecht, nirgends? Auf der Suche nach dem Geschlecht der Kreativwirtschaft. Jahrestagung der DGS-Sektion Frauen- und Geschlechterforschung, 16.-17.11.2007 in Wittenberg
2007: “Neoliberaler Klassenkampf” oder: Eine Kultur der Handlungsmacht. Tagung „Prekarität, Abstieg, Ausgrenzung. Die soziale Frage am Beginn des 21. Jahrhunderts“, FSU Jena, 3.-4. Mai 2007
2007: Die Großstadt und das Geistesleben in Zeiten der Unsicherheit. Workshop am Georg-Simmel-Zentrum für Metropolenforschung der Humboldt Universität zu Berlin; Governance von Creative Industries, 15.6.2007
2005: Market Strategies and the Battle for Territory in Berlin´s Internet Industry. SASE, Annual Meeting of the Society For The Advancement of Socio- Economics, June 2005, Budapest