Hamburger SummerSchool für qualitative Methoden
Hamburger SummerSchool für qualitative Methoden 2021
Die Hamburger SummerSchool für qualitative Methoden ist eine Veranstaltung der Hamburg Research Academy (HRA) [externer Link] zur Förderung des hochschul- und fachübergreifenden Austausches am Wissenschaftsstandort Hamburg. Sie richtet sich an Promovierende und Post-Docs aus Hamburg und dem deutschsprachigen Raum und ist im Format einer Forschungswerkstatt konzipiert.
Die diesjährige Hamburger SummerSchool für qualitative Methoden widmet sich am 27. und 28.9.2021 dem Thema „Nicht-Menschen im Fokus empirischer Forschung“. Qualitative Forschungsstrategien in den Sozial- und Kulturwissenschaften, von soziologischen Leitfadeninterviews zu ethnographischen Beobachtungen, fokussieren klassischerweise menschliches Handeln. Was aber, wenn nicht-menschliche Entitäten (‚Nicht-Menschen‘) als Teil solcher Interaktionen ins Blickfeld geraten? Im Rahmen der Veranstaltung finden drei parallel angebotenen Workshops, die für einen jeweiligen methodischen Schwerpunkt stehen, statt. Die Themen der drei Workshops sind: Medien- und Datenethnografien als Praxeografien (Prof. Robert Schmidt, Katholische Universität Eichstätt [externer Link]), Neuer Materialismus, Geschlecht und Nicht-Menschen (Dr. Cornelia Schadler, Universität Wien [externer Link]), Politische Ethnographie und Nicht-Menschen (Vertr.-Prof. Endre Dányi, Universität der Bundeswehr München [externer Link]).
Weitere Informationen zu den Workshops finden sich auf den Seiten der Hamburg Research Academy (HRA): SummerSchool für qualitative Methoden. Die SummerSchool ist als hybride Veranstaltung geplant und wird je nach Pandemielage und unter Rücksprache mit den Teilnehmenden angepasst (präsentisch/virtuell).
Das SummerSchool-Team, in Zusammenarbeit mit der HRA Hamburg [externer Link], Dr. Hanna Katharina Göbel, Prof. Almut Peukert [Link], Prof. Stefan C. Aykut [externer Link]