Reconstituting Democracy in Europe

Eine Erklärung gescheiterter Koordination von Sicherheitspolitik

Dieses Projekt war von 2007-2011 Bestandteil des integrierten Forschungsprojektes RECON, das die Möglichkeiten der Rekonstitution von Demokratie in Europa untersuchte und durch das sechste Rahmenprogramm der Europäischen Union finanziert wurde.

Unser Teilprojekt untersuchte insbesondere umstrittene Normen und den Einfluss von Eliten in internationalen Verhandlungen im Bereich der Aussen- und Sicherheitspolitik in Europa. Detailliertere Informationen zu unseren Aktivitäten während der letzten Projektphase sowie über den gesamten Projektzeitraum finden Sie hier.
Nicht zuletzt freuen wir uns sehr, dass die abschließende Evaluierung RECONs durch drei externe Wissenschaftler den Projektergebnissen eine große Signifikanz für das heutige Europa zuspricht. Es wird u.a. empfohlen, ‘that the empirical findings and the theory developed within RECON be made standard knowledge in textbooks on Europe’.

Finden Sie hier eine Auswahl der Ergebnisse:

• Uwe Puetter & Antje Wiener: The Intergovernmental Dimension of EU Foreign and Security Policy: Enacting Normative Meaning-in-Use in Policy Deliberation (CEUR Working Paper Series, No. 2 September 2011).
• Antje Wiener & Uwe Puetter: Informal Elite Dialogue and Democratic Control in EU Foreign and Security Policy (RECON Online Working Paper 2010/12). (link)
• Uwe Puetter & Antje Wiener: EU Foreign Policy Elites and Fundamental Norms - Implications for Governance (RECON Online Working Paper 2009/17). (link)
• Uwe Puetter & Antje Wiener: Accommodating normative divergence in European foreign policy co-ordination: the example of the Iraq crisis (Journal of Common Market Studies, Vol. 45 (2007), No. 5, pp. 1065-1088). (pdf)

Hier können Sie alle RECON Working Papers finden.