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Von der Erkenntniskritik zur Kritischen Theorie der Gesellschaft. Eine Untersuchung zur Vor- und Entstehungsgeschichte der Kritischen Theorie Max Horkheimers (1920 - 1927)

Mit dieser Studie wird eine bisher in der Forschungsliteratur zur Kritischen Theorie noch weitgehend unbeachtete Phase in der Entstehung von Horkheimers philosophischem Denken thematisiert. Anhand z. T. unveröffentlichter Materialien rekonstruiert sie zwei Phasen der Entwicklung, die Horkheimer nach 1920 in intensiver Auseinandersetzung mit historischen und zeitgenössischen philosophischen und wissenschaftlichen Positionen vollzogen hat. Im Zentrum seiner bis 1924 vertretenen, an Kant und Hans Cornelius, Horkheimers akademischem Lehrer, orientierten ‘transzendentalen Phänomenologie’ steht die Wendung gegen ein mechanistisches Erkenntnis- und Wissenschaftsprogramm. Ab 1925 überschreitet er mit seiner ,historisch-materialen Phänomenologie’ seine bisherige erkenntnistheoretische Ausgangsposition und begreift auch das erkennende Subjekt als Teil eines natürlichen, gesellschaftlichen und geschichtlichen (Handlungs-)Zusammenhangs.

Die Rekonstruktion dieser Entwicklung verdeutlicht die Originalität des von Horkheimer in den folgenden Jahren unternommenen Versuchs, den zeitgenössischen ,bürgerlichen’ und marxistischen Theorien ein eigenständiges Programm materialistischer Analyse und Kritik der Gesellschaft entgegenzusetzen.

Die Untersuchung der Texte aus Horkheimers ,akademischen Lehrjahren’ zeigt, daß seine spätere Konzeption einer kritischen Gesellschaftstheorie das Resultat eines langjährigen intensiven Prozesses der Reflexion auf Voraussetzungen und Reichweite wissenschaftlicher Erkenntnis ist.

Aus dem Inhalt:

Einleitung:
Max Horkheimers Weg zur Kritischen Theorie

Teil A:
Erkenntniskritik und Mechanismus bei Kant. Horkheimers Konzeption bis 1925

I. Der erkenntnistheoretische Dualismus von Sinnlichkeit und Verstand

Horkheimers Kritik und Revision der Kantischen Position – Die Voraussetzungen seiner Kritik an
Kants Erkenntnislehre – Zwischen Psychologie und Transzendentalphilosophie

II. Vernunft, Verstand und mechanistischer Wissenschaftsbegriff

Horkheimers Interpretation der ,Kritik der Urteilskraft’ als Wissenschaftstheorie –
Vernunfterkenntnis ohne Teleologie – Wissenschaft, Wirklichkeit und praktische Vernunft

Teil B:
Von der transzendentalen zur historisch-materialen Phänomenologie

I. Bruch und Kontinuität. Horkheimers Paradigmenwechsel 1925/1926

Die Frage nach der Aufgabe der Philosophie – Horkheimers Abwendung von der Bewußtseinsphilosophie –
Horkheimer und die phänomenologische Wendung ,zu den Sachen selbst’

II. Horkheimers Entwurf einer historisch-materialen Phänomenologie

Begriff und Methode der historisch-materialen Phänomenologie – Horkheimers Entwicklung im Spannungsfeld
zwischen Kant und Hegel – Der Primat der praktischen Vernunft in der historisch-materialen Phänomenologie

III. Historisch-materiale Phänomenologie als (doppelte) Reflexion der historischen Praxis

Historischer Bedeutungswandel des Spannungsfeldes zwischen Kant und Hegel – Historisch-materiale Phänomenologie
zwischen Lebensphilosophie und Philosophie der geschichtlichen Praxis – Vernunftkritik und der Prozeß des ,Lebens’
in der Lebensphilosophie – Materialismus und geschichtliche Praxis in der historisch-materialen Phänomenologie

Epilog:
Historisch-materiale Phänomenologie auf dem Weg zur materialistischen Theorie und Kritik der Gesellschaft
 

  • Dauer: 1991-1995
  • Projektleitung: Prof. Dr. Olaf Asbach
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    Verändert am 2. Januar 2017

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