Geschichte und Theorie
politischen Denkens
Foto: UHH/Denstorf
16. Februar 2017
Datum: Donnerstag, 16.02.2017 | 19:00 Uhr
Ort: Pavillon am Raschplatz | Lister Meile 4 | Hannover
Mit Andreas Busen (Politikwissenschaftler Universität Hamburg), Christina Kaindl (Psychologin und Leiterin der Abteilung Strategie- und Grundsatzfragen der Partei DIE LINKE), Thadeus Mainka (IG Metall Gewerkschaftssekretär mit Schwerpunkt Jugend)
Eintritt frei
Der Neoliberalismus verändert nicht nur die materiellen Grundlagen unserer Gesellschaft, sondern auch unser Bewusstsein. Wir fragen daher: Können aus diesen Veränderungen Formen von Solidarität entstehen – oder eben nicht? Welche inhaltlichen und strategischen Konsequenzen sollte eine Linke aus diesen Entwicklungen ziehen? Wir betrachten auch, wo sich Solidarität oder ihre Abwesenheit im persönlichen und beruflichen Alltag der Einzelnen bemerkbar macht.
Eine gemeinsame Veranstaltung vom DGB Bezirk Niedersachsen/Bremen/Sachsen-Anhalt, Rosa-Luxemburg-Stiftung-Niedersachsen e.V., Kooperationsstelle Hochschule&Gewerkschaften Hannover/Hildesheim, ver.di Bezirk Leine-Weser, IG Metall Hannover, GEW Hannover, Kulturzentrum Pavillon, Arbeit und Leben Nds., ver.di Bildungswerk, Landesarmutskonferenz LAK und der Loccumer Initiative.
Weitere Informationen finden Sie in der Veranstaltungsankündigung.