Starke Präsenz auf Konferenzen der Academy of Management und Society for Business Ethics
19. September 2018
Das Team der Professur für BWL, insb. Unternehmensethik, war auf den im August 2018 in Chicago, USA, stattfindenden Konferenzen der Academy of Management (AOM) und der Society for Business Ethics (SBE) in verschiedenen Formaten stark vertreten.
Auf der AOM (http://aom.org/annualmeeting/) stellten Jordis Grimm und Prof. Dr. Dirk Ulrich Gilbert ihr Paper zu „Business-Non-Profit Partnerships in Base-of-the-Pyramid Markets: A Relational View“ vor. Stefanie Remmer diskutierte ihre Forschung im Rahmen des Doctoral Student Consortiums, einem Mentoring-Format der „Social Issues in Management“ (SIM)-Division der Academy. Stephanie Schrage präsentierte ihre Paper „Proactive Paradox Handling Through Managing Truth: An In-depth Case Study of CSR Managers as Paradox-torn Individuals" und “Implementing PCSR in GVCs: A Collective Action Lens" in Paper Development Workshops sowohl der Organization and Management Theory (OMT)- als auch der SIM-Division. Ebenfalls auf der AOM stellte Anna-Lena Maier in ihrer Paper-Präsentation “The Potential and Limits of Political CSR in the Context of Middle Eastern Authoritarianism" die konzeptionellen Grundlagen ihres Forschungsprojektes vor. Dr. Maximilian Schormair präsentierte seine Forschung im Rahmen seines Vortrages “Obfuscating Ideology Through the Notion of Sharing - the Case of Shared Value“.
Von links: Prof. Dr. Dirk Ulrich Gilbert, Dr. Maximilian Schormair, Anna-Lena Maier
Auch auf der Konferenz der SBE (https://www.sbeonline.org/conference/2018/) zeigte das Team Präsenz. Gemeinsam mit Prof. Gilbert moderierte Maximilian Schormair das hochkarätig besetzte Panel „Managing Value Pluralism and Power Imbalances Through Stakeholder Deliberation?“. Dr. Schormair stellte ferner sein gemeinsam mit Lara Gerlach verfasstes Paper „Corporate Remediation of Human Rights Violations: A Restorative Justice Framework“ vor. Anna-Lena Maier und Stephanie Schrage wurden abschließend von der Society for Business Ethics als „Emerging Scholars“ ausgezeichnet und erhielten so die Gelegenheit, ihre Forschungsprojekte im Rahmen von Paper-Präsentationen als auch verschiedenen Mentoring-Programmen zu diskutieren.Von links: Stephanie Schrage, Jordis Grimm, Stefanie Remmer, Dr. Maximilian Schormair