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Zivil- und Wirtschaftsrecht, insbes. Bank-, Kapitalmarkt- und Verbraucherrecht

Foto: UHH/Zapf

Prof. Dr. Kai-Oliver Knops

Promotion

Voraussetzungen für die Promotion am Lehrstuhl

  • Grundsätzlich werden Studierende der Universität Hamburg bevorzugt
  • Voraussetzung für die Bewerbung ist ein bestandenes juristisches Staatsexamen mit der Note "vollbefriedigend" oder ein abgeschlossenes Masterstudium mit der Note "sehr gut".
  • Werden die oben genannten Noten nicht erreicht, sind Ausnahmen möglich, wenn zuvor ein Seminar des Lehrstuhls mit der Note "gut" oder "sehr gut" besucht wurde
  • Weitere Informationen zu den allgemeinen Anforderungen finden Sie in der folgenden Promotionsordnung:

Bewerbung

  • Die Bewerbung erfolgt durch Einreichung der vollständigen Bewerbungsunterlagen beim Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Knops
  • Die Bewerbungsunterlagen sollten Folgendes enthalten:
    • einen tabellarischen Lebenslauf,
    • ein Motivationsschreiben und
    • einen oder mehrere Vorschläge für das Thema der Dissertation
  • Externe Bewerbungen müssen ein Exposé mit einem detaillierten Themenvorschlag enthalten; dies kann auch für Hamburger Studierende nach einem Erstgespräch gelten
  • Aus den Vorschlägen für das Dissertationsthema sollte hervorgehen, dass der Bewerber bereits mit dem Stand der wissenschaftlichen Forschung auf diesem Gebiet vertraut ist und dass ein weiterer Forschungsbedarf besteht, der die Arbeit rechtfertigt

Inhaltliche Ausrichtung des Themas

  • Das vorgeschlagene Thema soll sich an den Schwerpunkten des Lehrstuhls orientieren, zu denen das Zivilrecht, das deutsche und europäische Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht, insbesondere auch das Bank-, Börsen- und Kapitalmarktrecht, das Versicherungsrecht, das Insolvenz- und Sanierungsrecht, das Immobilien-, Miet- und Pachtrecht, das Energierecht, insbesondere die erneuerbaren Energien, das Wirtschaftsverfassungsrecht, das Zivilprozessrecht nebst Anwalts- und Notarhaftungsrecht sowie die Rechtsmethodik und Rechtssoziologie gehören
  • In der Regel geht es bei einer Promotion um die monografische Ausarbeitung einer wissenschaftlichen Arbeit und nicht um eine Sammlung verschiedener Aspekte zu einem Thema
  • Die zu erstellende Arbeit soll einen Praxisbezug haben und insbesondere Fragen behandeln, die sich in der aktuellen Rechtspraxis stellen

Vor einer Anfrage empfiehlt es sich dringend folgenden Artikel zum Thema "Promotion" von Prof. Volker Ladenthin aus der Zeitschrift "Forschung und Lehre" zu lesen:

Promotion: Wer promovieren sollte und wer nicht

Finanzierungsmöglichkeiten