Projekt über die Vertrauensbeziehung zwischen Wissenschaft und digitalisierten Öffentlichkeiten

27. Mai 2021

Welches Vertrauen haben digitalisierte Öffentlichkeiten in die Wissenschaft, wie ändern sich diese Vertrauenszuschreibungen dynamisch im Zeitverlauf und welche Erklärungsansätze für diese Veränderungsprozesse gibt es?
Diese Fragen sollen in einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für drei Jahre bewilligten Projekt beantwortet werden. In fünf Forschungsmodulen im Methoden-Mix werden dabei Panelbefragungen mit qualitativen Interviews, einer Inhaltsanalyse und Rezeptionsexperimenten kombiniert. Projektleiter ist Dr. Lars Guenther (WiMi an der Professur für Kommunikationswissenschaft, insbes. Klima- und Wissenschaftskommunikation), der das Projekt gemeinsam mit Prof. Dr. Monika Taddicken (TU Braunschweig), Prof. Dr. Peter Weingart (Universität Bielefeld) und Dr. Anne Reif (TU Braunschweig) eingeworben hat.