Social Impact
Praktische Forschung, die etwas bewegt - mit dem ROSI!
Als zentrale Einrichtung für forschungsbasierte Transferaktivitäten an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften unterstützen wir die Einbindung von Fragestellungen aus Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wirtschaft in die Forschung und Lehre. Damit agieren wir als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Gesellschaft indem wir forschungsbasierte Kooperationsprojekte begleiten, in denen Forschende und Studierende sich mit Fragestellungen außeruniversitärer Akteure wissenschaftlich auseinandersetzen.
Dabei ist es unser Anliegen durch praxisrelevante Forschung auf gesellschaftliche Bedarfe zu reagieren und Herausforderungen zu analysieren, vor denen kooperierende Akteure stehen. Damit fördert das Forschungsbüro, kurz ROSI, soziale Innovation durch transferorientierte Forschung und Lehre. Es ermöglicht ko-kreative Forschungsprojekte und angewandte Lehrformate, die einen Beitrag zum Umgang mit (zivil-)gesellschaftlicher Herausforderungen leisten.
Als ROSI ermöglichen wir transferbasierte Formate und Prozesse, die eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit allen Projektbeteiligten garantieren. Dazu entwickeln wir gemeinsam mit unseren außeruniversitären Projektpartner:innen bedarfsgerechte Forschungsformate, die einen kooperativen Forschungsprozess auf unterschiedlichen Projektebenen ermöglichen. In individuell zusammengestellten Projektteams aus Forschenden und Studierenden werden die Anliegen gemeinsam mit den Projektpartnern wissenschaftlich bearbeitet. Dabei steht das ROSI während des gesamten Forschungsprozesses den Projektteams fachlich und administrativ zur Seite.
Social Impact durch praxisorientierte Forschung - das ROSI macht es möglich!
Wozu Transfer? Eine Win-Win-Win Situation!
Das ROSI kreiert einen lebhaften Austausch zwischen gesellschaftlichen Akteur:innen und universitärer Forschung, welcher die Auseinandersetzung von engagierten Studierenden und praxisbegeisterten Forschende mit wichtigen Problemen der Metropolregion ermöglicht. Ob Verein, Behörde, Partei oder Unternehmen – von Erhebung, Analyse oder Evaluation lässt sich an vielen Stellen in der Praxis profitieren. Zum Beispiel, wenn es um die Betrachtung von Zielgruppen, um Bedarfsanalysen oder die Evaluierung und Optimierung von Prozessen und Strukturen geht.
Dieser Transferprozess birgt Vorteile für alle Beteiligten: Die Studierenden erproben und vertiefen ihre fachlichen und Methodenkenntnisse, Forschende bekommen Zugang zu gesellschaftlich relevanten Forschungsfeldern während unsere Kooperationspartner wertvolles, forschungsbasiertes Wissen gewinnen. So wird einerseits die Qualität der Lehre gesteigert, anderseits erhält die Zivilgesellschaft kompetente und engagierte Ansprechpartner:innen für ihre Bedarfe – eine Dynamik voller Synergie.