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Kursbeschreibung: Digitale Technologien, die Covid-Krise, steigende Einkommen und veränderte Arbeitseinstellungen tragen alle dazu bei, dass in jüngster Zeit die Bedeutung bestimmter nicht-monetärer Aspekte der Arbeit zugenommen hat – allen voran Flexibilität und Bedeutung der Arbeit. Zudem wird durch Bevölkerungsalterung das Arbeitsangebot in der Zukunft immer weiter abnehmen. Was bedeuten diese Veränderungen für Geschlechterunterschiede auf dem Arbeitsmarkt und für die Zukunft der Arbeit? In diesem Seminar werden wir diese Fragen aus arbeits-, familien- und verhaltensökonomischer Sicht untersuchen.
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Zusätzliche Hinweise zu Prüfungen |
- Schriftliche Seminararbeit (max. 12 Seiten bei Schriftgröße 12 pt und Zeilenabstand 1,5; max. 3600 Wörter) unter Beachtung der üblichen Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens. Die eigenständige Literatursuche ist Teil der zu erbringenden Leistung. Jedes Thema kann von 2 - 3 Studenten bearbeitet werden.
- Präsentationen der Arbeitsergebnisse im Seminar. Die Präsentationen sollten 20 Minuten lang sein, wenn nur ein/e Studierende/r das Thema gewählt hat, und 30 Minuten lang, wenn zwei Studierende das Thema gewählt haben und 40 Minuten lang, wenn 3 Studierende das Thema gewählt haben.
- Zu einem anderen Thema wird eine Diskussion von der Länge etwa 5 Minuten vorbereitet.
- Die Seminararbeit muss von allen Studierenden einzeln verfasst werden. Die Präsentation sowie Diskussion können in der Gruppe erfolgen. Jedes Gruppenmitglied sollte etwa gleich viel Präsentationszeit haben.
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