tag:www.wiso.uni-hamburg.de,2005:/forschung/forschungsschwerpunkte/profilinitiative-arbeit-sozialer-wandel/projekte/lff-forschungsverbund-sorge-transformationen/aktuellesAktuelles2023-10-09T17:26:00ZNAGR-fakws-22463746-production2023-03-12T23:00:00ZNeuerscheinung: „Wirtschaft neu ausrichten! – Die Care-Bewegung und ihre konzeptionellen Grundlagen“<p></p>
<p>Der Artikel „Sorgetransformationen. Interdisziplinärer Forschungsverbund zur Care-Arbeit“ von Almut Peukert, Wolfgang Menz, Tanja Carstensen, Sandra Antelmann, Franziska Baum, Miriam Beblo, Elisabeth Bublitz, Petra Böhnke, Zoe Clark, Hannah Grün, Knut Hinrichs, Stefan Kerber-Clasen, Katharina Liebsch, Miriam Laschinski, Laura Lüth, Henning Lohmann, Anna Mucha, Daniela Rastetter und Anne Vogelpohl ist als Beitrag in dem Sammelband "Wirtschaft neu ausrichten! – Die Care-Bewegung und ihre konzeptionellen Grundlagen", herausgegeben von Uta Meier-Gräwe, Ina Praetorius und Feline Tecklenburg, erschienen.</p>
<p>Das Buch ist im Shop des Budrich Verlags [externer Link] erhältlich.</p>
<p></p>NAGR-fakws-21349959-production2023-03-06T23:00:00ZVortrag: „Transformative Sorgetransformation? Care zwischen Produktivismus und Postwachstum“<p>Der Forschungsverbund „Sorgetransformationen” lädt im Mai zu einem Vortrag ein:</p>
<p>Transformative Sorgetransformation? Care zwischen Produktivismus und Postwachstum<br> von Ass.-Prof. Emma Dowling, Universität Wien</p>
<p>Der Vortrag findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Care Lectures“ am 09. Mai 2023, von 16-18 Uhr, digital per Zoom statt. Zur Anmeldung folgen Sie bitte diesem Link. Dort finden Sie auch weitere Informationen zu verschiedenen Vorträgen für das Sommersemester 2023.</p>NAGR-fakws-21324701-production2023-02-27T23:00:00ZVortrag auf der Frühjahrstagung der Sektion Familiensoziologie<p>Miriam Beblo & Dennis Becker (Universität Hamburg) halten auf der Frühjahrstagung der Sektion Familiensoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie „Familie – Oikos – Care“ am 02. und 03. März 2023 den Vortrag „Who does the paperwork? On the division of administrative tasks in the household”.</p>
<p>Link: https://dgs-familie.notion.site/Familie-Oikos-Care-911c449634614337b29e818d26fda507</p>NAGR-fakws-20872584-production2022-12-07T23:00:00ZGenderpreis für den Artikel Erwerbs- und Familienarbeit im Homeoffice? Innerfamiliale Arbeitsteilung in der Corona-Krise auf dem Prüfstand<p>Der Artikel Erwerbs- und Familienarbeit im Homeoffice? Innerfamiliale Arbeitsteilung in der Corona-Krise auf dem Prüfstand gewinnt den Genderpreis der WISO Fakultät! Laura Lüth, Doktorandin im Projekt Sorgetransformationen und am Lehrbereich Soziologie wirtschaftlichen Handelns, hat den Artikel gemeinsam mit Almut Peukert, Miriam Beblo und Katharina Zimmermann verfasst. Mit dem Genderpreis zeichnet die Fakultät der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg jährlich herausragende Paper und Abschlussarbeiten der Fakultät aus, die sich mit Genderthemen beschäftigen. Das Paper fragt, ob es im Kontext von Homeofficeregelungen sowie Kita- und Schulschließungen während der Covid-19-Pandemie zu einer „Re-Traditionalisierung“ oder einer „Modernisierung“ der innerfamilialen Arbeitsteilung kam. Die Autorinnen arbeiten sowohl Modernisierungs- als auch Re-Traditionalisierungsbestrebungen heraus, können durch eine Einordnung in bestehende wissenschaftliche Debatten der Wohlfahrtsstaats- und Homeofficeforschung sowie der Paarsoziologie jedoch zeigen, dass in erster Linie bestehende Geschlechterungleichheiten sichtbar werden. Am Beispiel der Covid-19-Pandemie macht die Studie damit die Notwendigkeit einer differenzierten, interdisziplinären und multimethodischen Betrachtung von Geschlechterungleichheiten in der innerfamiliären Arbeitsteilung deutlich.</p>
<p>___</p>
<p>Zusammenfassung des Artikels:<br>Mit der COVID-19-Pandemie scheinen sich soziale Ungleichheiten zu verschärfen, sowohl weltweit als auch zwischen den Geschlechtern. In Bezug auf die innerfamiliale Arbeitsteilung werden unterschiedliche Thesen diskutiert – das Risiko der Retraditionalisierung auf der einen und die Chance der Modernisierung auf der anderen Seite. In diesem Beitrag verbinden und systematisieren wir die verschiedenen Stränge des wissenschaftlichen Diskurses und die heterogene empirische Studienlage zu innerfamilialer Arbeitsteilung und Geschlechter(un)gleichheiten. Vor dem Hintergrund orts- und zeitflexiblen Arbeitens im digitalen Homeoffice und sozialstaatlicher Interventionen schlussfolgern wir v.a. ein Sichtbarwerden vorhandener Ungleichheiten in der innerfamilialen Arbeitsteilung sowie eine Gleichzeitigkeit beider Entwicklungen – nämlich Modernisierungsstreben im Großen, trotz einiger Verharrungskräfte im Kleinen.</p>
<p></p>
<p></p>NAGR-fakws-20872619-production2022-12-07T23:00:00ZGenderpreis für die Bachelorarbeit von Merle Koch<p></p>
<p>Für ihre Bachelorarbeit Feministische Perspektiven auf die soziale Reproduktionskrise im globalen Kapitalismus und auf deren emanzipatorische Überwindung – Ein Vergleich der Theorien von Nancy Fraser und Silvia Federici gewinnt Merle Koch, wissenschaftliche Hilfskraft im Projekt Sorgetransformationen und an der Professur Soziologie wirtschaftlichen Handelns, den Genderpreis der WISO Fakultät! Mit der Arbeit, und unter Betreuung von Prof. Dr. Almut Peukert, hat sie ihren Bachelor in Soziologie abgeschlossen.</p>
<p>Mit dem Genderpreis zeichnet die Fakultät der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg jährlich herausragende Paper und Abschlussarbeiten der Fakultät aus, die sich mit Genderthemen beschäftigen.</p>
<p>Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Reproduktions- bzw. Care-Krise, die seit einigen Jahrzehnten im öffentlichen wie wissenschaftlichen Diskurs diagnostiziert wird und diskutiert mit Texten von Silvia Federici und Nancy Fraser zwei prominente theoretische Ansätze zur Reproduktionskrise und deren emanzipatorischen Überwindung. Im Fokus stehen dabei ihre Perspektiven auf die strukturellen Grundlagen und Entstehungsbedingungen der Krise, ihre jeweiligen Schlussfolgerungen sowie die emanzipatorischen Ansätze beider Autorinnen zur Überwindung derselben. Deutlich werden dabei sowohl Gemeinsamkeiten der Perspektiven als auch Unterschiede (z.B. im Hinblick auf die Rolle der zweiten Frauenbewegung und die des Staates). Insgesamt verfolgt die Arbeit damit nicht nur das Ziel der kritischen Befragung und Einordnung beider Ansätze, sondern auch, diese konstruktiv miteinander ins Gespräch zu bringen.</p>
<p></p>NAGR-fakws-20758894-production2022-11-21T23:00:00ZCare Lectures im Wintersemester 2022/23<p>Wir freuen uns auf zwei Vorträge im Wintersemester:</p>
<p>Dienstag, 13.12.2022, 16-18 Uhr<br>Paternity leave policy and parent-child time: Evidence from a natural experiment in Canada<br>Dana Wray, PdD, Statistics Canada </p>
<p>Montag, 23.01.2023 18-20 Uhr<br>Transformative Sorgetransformation? Care zwischen Produktivismus und Postwachstum<br>Ass.-Prof. Emma Dowling, Universität Wien</p>
<p>Die Vorträge finden online über Zoom statt. <span>Anmeldung hier.</span></p>NAGR-fakws-20340113-production2022-09-14T22:00:00ZNeuerscheinung: Der halbierte Blick auf die Sozialpartnerschaft<p>In dem von Janis Ewen, Sarah Nies und Martin Seeliger herausgegebenen Sammelband „Sozialpartnerschaft im digitalisierten Kapitalismus“ schreiben Franziska Baum und Tanja Carstensen über geschlechter- und caresoziologische Perspektiven auf die ‚Sorglosigkeit‘ des digitalen Kapitalismus, am Beispiel von Homeoffice und Plattformarbeit. https://www.beltz.de/fachmedien/soziologie/produkte/details/48832-sozialpartnerschaft-im-digitalisierten-kapitalismus.htm </p>NAGR-fakws-20306709-production2022-09-07T22:00:00ZAdhoc-Gruppe am 14. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakws/20306886/mind-the-gap-733x414-5bf314f05e509d271633058a42ceef307830dee3.jpg" /><p>Auf dem 41. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie moderieren Almut Peukert, Wolfgang Menz und Tanja Carstensen die Ad-Hoc-Gruppe „Polarisierte Sorgewelten. Gesellschaftliche Aushandlungen von Sorgelücken“. Die Vorträge geben einen aktuellen Einblick in die Forschungsarbeiten des LFF Sorgetransformationen.</p>
<p>30. September 2022 von 9 Uhr bis 11:45 Uhr, Bielefeld. Weitere Informationen finden Sie auf der Programmwebseite der Deutschen Gesellschaft für Soziologie.</p>
Vorträge:
Laura Lüth, Katharina Zimmermann (beide Universität Hamburg): Die „unternehmerische Familie“ – Neue Formen gesellschaftlicher Anerkennung für familiale Sorgearbeit?
Lukas Underwood (Universität Hamburg), Kathrin Maleyka (Universität Siegen), Lara Rowitz (Universität Hamburg), Arne Wohlfarth (Universität Siegen): Von Kollektiven und Einzelkämpfer:innen – zu Auswirkungen der Ökonomisierung auf Akteur:innen der stationären Kinder- und Jugendhilfe
Miriam Laschinski (Universität Hamburg): Defamilisierung? Nicht für alle! Ungleiche Erwerbsbeteiligung pflegender Angehöriger
Franziska Baum (Universität Hamburg), Nadja Kufner (Humboldt Universität zu Berlin): Einzelkämpfer:innen als Teil des Pflegekollektivs – Polarisierungen durch und mit Plattform-Care-Arbeit?
Hannah Grün (Helmut-Schmidt-Universität Hamburg): Sorge zwischen Technisierung und der (Wieder-)Entdeckung des Gemeinsamen? Das Beispiel altersgerechtes Wohnen.
Sandra Antelmann, Anne Vogelpohl, Nele Falta (alle HAW Hamburg): Prekärer Alltag in der Stadt und nachbarschaftliche Sorgearbeit – Ungleicher Community Kapitalismus oder transformative community economies?
<p>Foto: Pixabay</p>NAGR-fakws-20229439-production2022-07-29T22:00:00ZNeuerscheinung: Digitale Transformation in der Sorgearbeit. Wandel von Care durch Robotisierung, Plattformisierung und Virtualisierung<p>Care-Arbeit galt lange als nur begrenzt digitalisierbar und rationalisierbar, da sie einen hohen Anteil interaktiver, körperbezogener und affektiver Arbeit aufweist. Mittlerweile finden sich sowohl in unbezahlter wie in bezahlter Care-Arbeit Digitalisierungsprozesse, wie Digitalisierungsstrategien in Schulen und Kitas oder Forschungen zu Einsatzmöglichkeiten von künstlicher Intelligenz und Robotik in Pflege und Medizin. Diese Entwicklungen betreffen Care-Arbeit nicht nur in Hinblick auf sich verändernde Arbeitsabläufe oder das Verhältnis zwischen Pfleger:innen und Patient:innen sowie Lehrer:innen und Schüler:innen. Aus arbeits- und geschlechtersoziologischer Perspektive gilt es zu untersuchen, inwieweit sich durch die Digitalisierungsprozesse Verschiebungen bzw. Neuverhandlungen von geschlechterdifferenzierenden Grenzziehungen und Arbeitsteilungen erkennen lassen. In ihrem Artikel „Digitale Transformationen in der Sorgearbeit. Dimensionen der Veränderung durch Robotisierung, Plattformisierung und Virtualisierung von Care“ fokussieren Tanja Carstensen und Almut Peukert diese neuen Entwicklungen in der Digitalisierung von Care-Arbeit. Der Artikel ist in dem von Mara Kastein und Lena Weber herausgegebenen Sammelband „Care-Arbeit und Gender in der digitalen Transformation“ erschienen.<br>https://www.beltz.de/fachmedien/soziologie/produkte/details/48210-care-arbeit-und-gender-in-der-digitalen-transformation.html</p>NAGR-fakws-19409128-production2022-04-11T22:00:00Z"Care & Coffee" startetCare & Coffee. Interdisziplinäre Perspektiven auf gegenwärtige Herausforderungen von Sorgearbeit
<p>Spätestens seit der Corona-Pandemie ist die gesellschaftliche Relevanz und Unverzichtbarkeit von Carearbeit sichtbar geworden. Care- oder Sorgearbeit lässt sich als Tätigkeit zur Erhaltung alles Lebensnotwendigen und Sicherung der Existenzbedingungen charakterisieren, auf die Menschen bzw. Lebewesen grundlegend und existentiell angewiesen sind. Sie umfasst bezahlte und unbezahlte Tätigkeiten, in Bereichen wie Pflege, Betreuung, Erziehung sowie frühkindlicher Bildung, aber auch Selbstsorge.</p>
<p>Die Reihe widmet sich aus interdisziplinären Perspektiven der Frage, welche Wandlungs- und Krisenprozesse aktuell zu beobachten sind. Sie wird veranstaltet vom Forschungsverbund „Sorgetransformationen“ (www.sorgetransformationen.de), gefördert von der BWFGB Landesforschungsförderung.<br> <br>Mittwoch, 27.04.2022 <br>Parental leave and day-care policy, take-up consequences and changing normative beliefs: Evidence from two survey experiments<br>Prof. Pia S. Schober, Ph.D., Universität Tübingen</p>
<p><br>Montag, 09.05.2022<br>Care Commons: Infrastructural (re)compositions for life sustenance through and against regimes of chronic crisis <br>Isabel Gutiérrez Sánchez, Ph.D., University College London</p>
<p><br>Donnerstag, 02.06.2022 <br>Community Kapitalismus und freiwillige Sorgearbeit als Sorgearbeit sui generis<br>Dr. Tine Haubner, Universität Jena</p>
<p>Jeweils 14:00-15:00 Uhr, digital per Zoom</p>
<p>Koordination<br> Prof. Dr. Almut Peukert / PD Dr. Tanja Carstensen, Forschungsverbund „Sorgetransformationen“</p>
<p>Anmeldung unter: https://www.wiso.uni-hamburg.de/forschung/forschungsschwerpunkte/profilinitiative-arbeit-sozialer-wandel/projekte/lff-forschungsverbund-sorge-transformationen/care-and-coffee/anmeldung.html</p>
<p></p>NAGR-fakws-19411569-production2022-03-13T23:00:00ZVorschau Sommersemester: „Care & Coffee“<p>Im Sommersemester setzen wir unsere Care Lectures als „Care & Coffee“ fort. Zugesagt haben bereits Pia Schober, Isabel Gutiérrez Sánchez und Tine Haubner. Mehr Informationen in Kürze.</p>NAGR-fakws-17845833-production2021-09-09T22:00:00Z11. Konferenz zur sozialen Spaltung „Zum Wohle aller? Stadt und Staat in pandemischen Zeiten“<p>Anne Vogelpohl ist an der 11. Konferenz zur sozialen Spaltung „Zum Wohle aller? Stadt und Staat in pandemischen Zeiten“ beteiligt.</p>
<p>Für die einen Stillstand, Einsamkeit und bestenfalls Kurzarbeit. Für die anderen Homeoffice, vielleicht sogar im Garten. Für Familien und Alleinerziehende das alltägliche Chaos. Wie in einem Brennglas hat Corona soziale Ungleichheiten bewusst gemacht, aber auch noch verschärft. Manche haben erst durch den Distanzunterricht erfahren, wie sehr Bildungserfolg immer noch von der sozialen Herkunft abhängt. Andere hat es erschreckt, wie schnell längst überwunden geglaubte Rollenbilder wieder die Oberhand gewinnen können. Corona hat aber auch gezeigt, was möglich ist an Solidarität und an Unterstützungsleistungen. Wer hätte jemals gedacht, wieviel Schulden eine Bundesregierung plötzlich zu machen bereit ist, um in Zeiten der Jahrhundertkrise Wohlfahrt zu gewährleisten? Könnte das womöglich Maßstäbe für die Zukunft setzen? Gelingt dank Corona der Aufbruch in einen neuen Sozialstaat, in dem sich die Schwächsten nicht mehr rechtfertigen müssen? Oder ist dieser schöne Traum schneller zu Ende, weil das dicke Ende der Schulden erst noch kommt?</p>
<p>Link zum Programm: https://www.akademie-nordkirche.de/f/cmsc/event/016d8fec43.pdf</p>
<p>Anmeldungen sind hier möglich: https://www.akademie-nordkirche.de/veranstaltungen/aktuelles/anmeldung/982</p>NAGR-fakws-17735006-production2021-08-25T22:00:00ZAnkündigung: Espanet2021 ONLINE Conference "Up for the Future? Social policies in challenged societies"<p>Auf der Espanet2021 ONLINE Conference ist der Verbund mit verschiedenen Beiträgen vertreten: Miriam Beblo, Elisabeth Bublitz, Julian Jäger, Henning Lohmann und Hequn Wang mit dem Beitrag „New horizons in welfare attitude research: contours of a research agenda of public attitudes towards the welfare state“; Laura Lüth mit dem Beitrag „Activating the family – familial social rights in times of social investment” und Katharina Zimmermann zusammen mit Maša Filipovič Hrast, Nuria Font, Vincent Gengnagel und Paolo R. Graziano zu „EU Green Deal and beyond: European eco-social policies“.</p>NAGR-fakws-17734959-production2021-08-22T22:00:00ZKongress von DGS und ÖGS: "Post-Corona-Gesellschaft? Pandemie, Krise und ihre Folgen."<p>Auf dem gemeinsamen Kongress der DGS und der ÖGS war der Verbund auf mehreren Veranstaltungen vertreten. Almut Peukert, Tanja Carstensen, Katharina Zimmermann, Laura Lüth, Ludwig Ipach, Maureen Quitzau und Christopher Kirschner stellten auf der Sektionsveranstaltung Familiensoziologie: „Familie und Partnerschaft in Zeiten der Corona-Pandemie“ erste Ergebnisse aus dem ArCoHo-Projekt vor: „Eltern zwischen Homeoffice und Kinderbetreuung. Neuordnung familialer Arbeitsteilung und der Geschlechterarrangements?“. Almut Peukert war Chair der Ad-hoc-Gruppe „(Selbst-)Sorge jenseits der romantischen Liebe vor, während und nach Corona“ und hielt in dieser den Vortrag „Was ist Familie heute? Forschung zu Familie und Nahbeziehungen in der (Post-)Corona-Gesellschaft“, gemeinsam mit Julia Teschlade. Katharina Zimmermann war Chair der Sektionsveranstaltung der Europasoziologie „Green Deal 2050 vs. Covid-19“. Katharina Liebsch hat gemeinsam mit Gabriele Klein in der Sektionsveranstaltung „Verkörperte Sozialität im Ausnahmezustand: Körper- und emotionssoziologische Perspektiven auf Vollzug, Darstellung und Bewältigung von ‚Nähe auf Distanz‘“ den Vortrag „Interkorporalität neu denken? Distant Socializing und die Neuordnung von Berührung“ gehalten; zudem war sie Chair des Plenums „Pandemische Biosozialitäten: Körper, Praktiken, Sozialformen zwischen Krisenerfahrung und Bewältigungsstrategie“.</p>NAGR-fakws-17619199-production2021-07-15T22:00:00ZFeministische Geographien der Arbeit. Corona, Care und Collectives<p>Anne Vogelpohl und Sandra Antelmann haben die Feministische Geo-Rundmail Nr.86 mit dem Thema „Feministische Geographien der Arbeit. Corona, Care und Collectives“ herausgegeben: https://ak-feministische-geographien.org/rundmail/ </p>NAGR-fakws-17361226-production2021-06-22T22:00:00ZTransforming Care Conference<p>Diese Woche findet die 5th Transforming Care Conference statt. Der Verbund ist dort mehrfach vertreten: Almut Peukert und Tanja Carstensen moderieren das Panel „Care Work in the Household under Time Pressure: Coping Strategies and Precarious Time Frames?”, Franziska Baum hält einen Vortrag mit dem Titel „Care Platforms: Time savers or time oppressors?”, Hannah Grün hält mit Lisa Wiedemann einen Vortrag zu “Care as a high-tension zone: Investigating frictions and temporalities in technologized care arrangements”, Tanja Carstensen ist mit einem Vortrag zu „Optimizing Care With Mobile Phone and Apps? Sociological Perspectives on Digital Practices Between Job and Family” beteiligt.</p>
<p>Das Programm findet sich hier: http://www.transforming-care.net/conference-2021-venice/conference-program/</p>NAGR-fakws-17272058-production2021-05-27T22:00:00ZVortrag von Franziska Baum auf DGS-Sektionsveranstaltung am 04.06.2021<p>Franziska Baum hält auf der Frühjahrestagung 2021 des Arbeitskreises „Die Arbeit der Selbständigen“ der DGS-Sektion Arbeits- und Industriesoziologie „SELBSTÄNDIG SEIN UND BLEIBEN? Aktuelle Forschung und neuere Forschungsergebnisse zu beruflicher Selbständigkeit und unternehmerischem Handeln“ einen Vortrag mit dem Titel „Careship und die Carekrise. Inwiefern profitieren Care-Plattformen von Corona?“</p>NAGR-fakws-17272024-production2021-05-26T22:00:00ZVorträge am 03.06.2021 um 18:15 Uhr zum Thema "Auswirkungen des Corona-Home-Office auf Erwerbs- und Sorgearbeit"<p>Miriam Beblo und Tanja Carstensen sprechen am 3.6. in der ZÖSS-Diskussionreihe „Ökonomische und Soziologische Perspektiven auf die (Post-)Corona-Zeit“ über Auswirkungen des Corona-Home-Office auf Erwerbs- und Sorgearbeit. [Ankündigungsplakat als PDF]</p>NAGR-fakws-17036117-production2021-04-30T22:00:00ZNeuerscheinung<p>Heute erscheint der Sammelband „Plattformkapitalismus und die Krise der sozialen Reproduktion“, herausgegeben von Moritz Altenried, Julia Dück und Mira Wallis, mit dem Artikel „Widersprüchliche Subjektivierung in der Care-Gigwork. Eine Charakterisierung von Care-Arbeitskraftunternehmer:innen“ von Franziska Baum und Nadja Kufner.</p>